Chefvisite. Dittsche ist schon im Imbiss, Ingo und er stehen regungslos am Tresen und schweigen, Dittsche schaut betreten, Ingo auch. “Er war ein reiner Titan”, bricht Dittsche das Schweigen und stößt mit Schildkröte auf Robert Enke an, nicht ohne sich Gedanken über die Verperlung zu machen. Er trinkt den ersten Hobel auch gleich leer. Ingo schneidet Kartoffeln, die Verwendung der Schalen bereitet Dittsche Kopfzerbrechen, weil Ingo diese wegwirft. Irgendwann kommen sie auf Pommes, deren Herstellung Dittsche genau kennt. Die Kartoffeln werden durch ein Gitter geruppelt und das ist in etwa wie beim Eiswürfel in Groß. Er nimmt an, dass der Film, den er damals gesehen hat, rückwärts abgelaufen ist, und stellt fest, dass er eine Bestellproblematik hat, warum auch immer. Er kommt wieder auf Verona zu sprechen, die jetzt Frauchen ist. Er wusste erst nicht, was ein Frauchen ist, dann hat er gemerkt, dass Frauchen gemeint ist und es eine Problematik gäbe wie beim Paten-Trollo. Falsch getrennt stand das in der Zeitung, gemeint war der “Patent-Rollo”, den es sicher auch bei Schildkröte im Baumarkt gibt. Verona ist jetzt also Frauchen und hat einen französischen Schnauzer. Das ist aber gar kein Hund, sondern eigentlich ein Schwein. Mit Geräte-Franjo ist sie bekanntlich abgeschmiert, jetzt muss sie die Kohle ranholen, daher hat sie sich ein Schwein geholt, das sie jetzt Gassi führt, um sich vor der Schweinegrippe zu schützen: Wenn sich jeder Mensch in Deutschland ein Schwein besorgt, ist der Mensch keine Notlösung mehr, sondern dann trägt das Schwein die Grippe spazieren, so wie der Hundeflo auf den Menschen geht, wenn er gerade keinen Hund parat hat. Das Schwein hat eine Borstigkeit auf dem Kopf, er vergleicht die Borsten mit Ingos Ruspeligkeit, den er im Verdacht hat, Ananassaft auf dem Kopf zu verteilen. Kommt die Grippe in die Nähe von Verona, springt die Grippe auf das Schwein und Verona kann dieses zurückgeben und sich ein neues holen. Dem S
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Peter Merz | Guest Star |