Set against the backdrop of black power and sexual liberation, a look at the high watermark of disco in the mid-to-late 70s, conquering the mainstream and turning black women and gay men into icons.
In der zweiten Folge der Dokureihe wird Disco erwachsen. Immer mehr Menschen bekommen Wind von der neuen, aufregenden Musikrichtung aus dem New Yorker Untergrund. Der lebensbejahende, rauschhafte Sound und die exzessiven Partys der Szene sind eine willkommene Abwechslung von der Krisenstimmung in den USA jener Zeit. Denn das Land ist so gut wie pleite ...
Mitte der 70er werden junge schwarze Soulsängerinnen zu Disco-Diven, schwarze Männer und Latinos zu Superstar-DJs. Der Glamour der ersten Disco-Divas wie Donna Summer, Gloria Gaynor oder Anita Ward steht im krassen Gegensatz zur Lebensrealität vieler Amerikanerinnen und Amerikaner. Wenige Jahre zuvor mussten diese Ausnahmesängerinnen noch in braven Girl Combos die Arme hin- und herschwingen und so tun, als wären sie die Unschuld vom Lande.
Disco blir mainstream med filmer som Saturday Night Fever och grupper som The Bee Gees. Studio 54 blir den största klubben i New York och genren dominerar världens dansgolv totalt. Men disco har också blivit något helt annat än pionjärerna tänkte sig, den kommersiella inriktningen gör att missnöjet växer.
Kvindelige kunstnere dukker op, og blandt andre Gloria Gaynors og Donna Summers hitter på dansegulvene. John Travolta og The Bee Gees' musik gør folk vilde, da filmen Saturday Night Fever bliver populær, og Studio 54 slår dørene op i New York - discomusikken har erobret verden.