Der erste Tag in einer neuen und erstmals virtuellen WG: Die Bewohner*innen schalten sich zusammen und checken ihr Equipment, mit dem sie sich die nächsten vier Wochen selbst filmen werden. Die drei Mädchen und drei Jungs, allesamt ehemalige WG-Bewohner*innen, zeigen einander, wie sie wohnen und diskutieren über die aktuelle Situation in Zeiten der Corona-Krise. Trotz aller Beschränkungen wollen sie die Zeit gemeinsam gestalten und Spaß haben. Drei WG Bewohner gehen – jeder für sich und doch zusammen – einkaufen, während die Anderen Sport im Treppenhaus ausprobieren.
Sie wohnen auf Abstand und starten dennoch zusammen in den Tag. Die sechs WGBewohner*innen teilen sich auch virtuell ein Bad und planen für den zweiten Tag das Projekt Nachbarschaftshilfe. Heute werden Kuchen für ältere Nachbarn gebacken und Zettel in der Nachbarschaft verteilt, auf denen die drei Jungen und drei Mädchen ihre Hilfe bei Besorgungen oder Gartenarbeiten anbieten.
Gemeinsamer Frühsport, das geht auch virtuell: Zusammen und doch in sechs unterschiedlichen Städten gehen die WG-Bewohner*innen joggen. Danach steht Hausarbeit auf dem Plan. In Zeiten von Corona müssen auch die Jugendlichen im Haushalt mehr mit anpacken. Der Spaß kommt dabei nicht zu kurz und spätestens bei einer Tanz-Tombola-Challenge sind dann alle begeistert bei der Sache.
Tag 4 in der virtuellen WG und der Blick in die Videoschalte zeigt: Ein Besuch beim Friseur könnte einigen nicht schaden. Aber, was sonst normal ist, ist in der Corona-Krise unmöglich. Also müssen einige der WG-Bewohner*innen selbst für den perfekten Look sorgen. Und weil zu lange stillsitzen langweilig ist, drehen die drei Mädchen und drei Jungs ganz nebenbei noch ein Tanzvideo.
An Tag 5 der virtuellen WG gibt es den Kleiderschrank-Check: Wer hat das hässlichste Outfit und welche Klamotte ist perfekt fürs Date? Leider muss in Zeiten der Corona-Krise das Date warten. Zum Glück gibt es die virtuellen WG-Mitbewohner*innen und viele Helfer, die in dieser schweren Zeit für andere da sind. Zeit, um Danke zu sagen, finden die WGler und haben sich ein paar besondere Aktionen ausgedacht. Jeder für sich und doch zusammen.
Früh am Morgen treffen sich die WG-Bewohner*innen im Bad – in sechs unterschiedlichen Wohnungen. Vertraute Gespräche sind unter den Freunden an Tag 6 der WG-Zeit aber auch virtuell drin. Heute brauchen auch die tierischen Mitbewohner Zuwendung und eine Runde um den Block. Wieder zu Hause, verschönern die Jungs und Mädels ihre Zimmer und geben sich Tipps: Wer hat am Ende das coolste Zimmer und wer findet das hässlichste Stück fürs Schrottwichteln?
Tag 7 in der WG mit Abstand. Die drei Mädchen und drei Jungs beschäftigt auch in der Zeit der Ausgangsbeschränkungen das Thema Flirten – das geht schließlich auch virtuell. Ansonsten sind die WG-Bewohner*innen heute mit den Vorbereitungen für Ostern beschäftigt. Sie pflücken Zweige, hängen bemalte Eier auf und backen Kuchen. Und warum nicht mal eine Online-Oster-Party mit DJ?
Beim virtuellen Treffen im Badezimmer geht es bei den WG-Bewohner*innen an Tag 8 um das Thema Bärte. Wer steht drauf, bei wem sieht ein Bart gut aus und wen stören Stoppeln beim Küssen? Und da die drei Jungs und drei Mädchen schon beim Thema „Wachsen“ sind, beschließen alle, ein paar Bäume fürs gute Klima zu pflanzen. Jeder für sich und doch zusammen.
Über Videoschalte ferngesteuert – damit starten die WG-Bewohner*innen in Tag 9. Jede und jeder muss das tun, was die anderen sagen. Gute Laune ist da vorprogrammiert. Spätestens beim Parcours durchs Haus haben dann alle genug Energie für den Tag. Die nutzen die drei Jungs und Mädchen sinnvoll. Sie wollen in Zeiten von Corona ältere Menschen unterstützen. Deshalb stehen heute noch Einkäufe für einige Nachbarn auf dem Plan.
Seit 10 Tagen filmen sich die sechs WG-Bewohner*innen selbst und verbringen per Videoschalte ihre Tage gemeinsam. Gute Gelegenheit auch mal ein paar Infos vom anderen Geschlecht einzuholen. Welche Erwartungen haben zum Beispiel Mädchen an Jungs und umgekehrt? Eine Challenge gibt es heute auch: Wer macht das lustigste Foto? Der Gewinner darf sich mit dem Geld aus der WG-Kasse Junkfood nach Hause bestellen.
In Zeiten der Corona-Krise fällt der Sport in Schule und Verein aus. Aber nicht in der virtuellen WG! Tag 11 startet deshalb mit gemeinsamem Bauchmuskeltraining. Die WG-Bewohner*innen ziehen außerdem Halbzeit-Bilanz ihrer vier Wochen auf Abstand. Trotz der räumlichen Trennung sind sie Freunde geworden. Ganz real müssen die sechs dann noch ihre Zimmer aufräumen - Eltern sind in einer virtuellen WG eben leider doch nicht weit.
Tag 12 in der virtuellen WG. Heute sind die gegenseitigen Schrott-Wichtel-Geschenke per Post angekommen. Die werden direkt ausprobiert. Außerdem planen die WG-Bewohner*innen eine Tausch-Börse. Vor ihrem Haus oder der Wohnung sollen Regale mit Büchern stehen. Nachbarn können dort Bücher rausnehmen oder selbst nicht mehr gebrauchten Lesestoff für andere hinterlassen. Doch so ein Regal muss erstmal gebaut werden. Gar nicht so einfach, oder?
Heute gibt es in der WG selbst gebackene Brötchen - und zwar sechs Mal in sechs unterschiedlichen Wohnungen. Denn jeder der Jungen und Mädchen hat an Tag 13 Teig für die eigene Familie gemacht. Sie leben in der Corona-Krise nämlich nicht nur in einer virtuellen WG, sondern auch besonders eng mit ihren eigenen Familien. Wie ist es, wenn man sich dann auch noch mit dem Bruder oder der Schwester das Zimmer teilen muss? Die WG-Bewohner*innen tauschen sich aus.
Wenn man in Zeiten der Corona-Krise selten raus kann, ist der Blick in die Welt der anderen umso spannender – wenn auch nur virtuell. Was beschäftigt die jeweils anderen WGBewohner*innen? Was tun sie, wenn ihnen von anderen ein Stempel aufgedrückt wird und was denken sie übers älter oder gar alt werden? Natürlich kommt bei den sechs auch der Spaß nicht zu kurz. An Tag 14 stellen sie eigene Kinderfotos nach und machen Schleim für die jüngeren Geschwister.
An Tag 15 geht es in der virtuellen WG um permanenten Körperschmuck. Wer ein Tattoo hat, zeigt es. Alle anderen stellen sich der Challenge mit Klebe-Schmuck. Wer hat das krasseste Tattoo? Außerdem lassen die 3 Jungs und 3 Mädchen der Wohngemeinschaft selbstgebaute Drachen steigen. Jeder in seiner Stadt und doch als Gruppe zusammen. Welcher Drache fliegt am längsten? Auf den Gewinner wartet eine besondere Überraschung.
Pancakes zum Frühstück - die kann man auch zusammen machen, wenn man an sechs verschiedenen Orten wohnt. Die WG-ler haben heute außerdem Lust auf Musik und planen eine Trashparty. Wer kennt die schrägsten Hits, die jeder mitsingen kann und von denen die wenigsten zugeben, dass sie sie gerne hören? Doch bevor die Jugendlichen aufdrehen, ist Hausarbeit angesagt. Neben der virtuellen WG gibt es ja leider noch die realen Mitbewohner: Eltern.
An Tag 17 sind auch in der virtuellen WG Lockerungen der Corona-Verordnungen spürbar. Die Jugendlichen wollen shoppen gehen. Natürlich nur mit Schutzmasken, die sie sich dafür selbst nähen. Endlich mal wieder per Videoschalte vereint, Klamotten anprobieren und ein Eis essen - wenn auch mit Abstand und Hygieneregeln. Drei WG-Bewohner*innen haben noch einen ganz besonderen Plan. Immerhin wohnen sie alle drei in Hamburg.
Wie sehr nervt mittlerweile Corona? Das fragen sich die sechs Jugendlichen an Tag 18 der virtuellen WG. Zum Glück hat Jolina ein Paket mit Kostümen geschickt, die für Abwechslung sorgen. Außerdem machen die drei Jungen und drei Mädchen Pizza. Zusammen und doch jeder für sich. Gar nicht schlecht, wenn man ganz unterschiedliche Vorlieben hat. So bekommt am Ende doch jeder seine Lieblingspizza.
Endlich wieder Schule - zumindest für einen Teil der WG-Bewohner*innen. An Tag 19 der virtuellen WG kehrt unter anderem Angelina nach Wochen mit Homeschooling zurück ins Klassenzimmer. Am Nachmittag stehen die Vorbereitungen für die Abschlussparty auf dem Plan. Denn auch wenn die drei Mädchen und drei Jungs nicht real zusammen sein können - die vier Wochen virtuelle WG-Zeit müssen gefeiert werden.
Der letzte Tag in der virtuellen WG. Vier Wochen lang haben die sechs Jugendlichen per Videoschalte die Zeit zusammen verbracht, sich ausgetauscht und Mut gemacht und viel Spaß gehabt. Das muss gefeiert werden! Was waren die schönsten Momente, was war die coolste Challenge und wann werden sich die WG-Bewohner endlich real treffen können? Für die Geschwister und Eltern, die beim Filmen geholfen haben, gibt es auch noch eine besondere Überraschung.
Fünf ehemalige WGler ziehen in eine Burg. Alles ist vertraut und doch anders. Diesmal ist es kein gemeinsamer Urlaub. Stattdessen entscheiden Challenges, wer in der WG bleiben darf.
Die erste Herausforderung steht an. Die WGler lernen Bagger fahren. Mit Feingefühl und Geschick sollen sie einen Parcours bewältigen. Wer die Challenge verliert, zieht aus der WG aus.
Wer stolpert, hat schlechte Karten. Bei der heutigen Challenge lernen die WGler einen südamerikanischen Tanz. Wer hat Taktgefühl und kann eine echte Verbindung zum Tanzpartner aufbauen?
Mitten in der Wildnis sollen die WGler übernachten. Und das auch noch in einem selbst gebauten Unterschlupf. Für einige WGler wird schon das Knoten Binden zur Herausforderung.
Wie trennt man Eier und was ist, wenn die Buttercreme plötzlich grau wird? Die WGler machen einen Backkurs. Wer hat die kreativsten Ideen oder sogar eine Botschaft in der Torte versteckt?
Wie spreche ich jemanden an, der mir gefällt? Und welche Fettnäpfchen sollte ich unbedingt vermeiden? Die WGler bekommen Tipps vom Profi. Ob ihnen das für die heutige Challenge hilft?
Elektroschrott-Weitwurf und Papierwalze fahren. Wer glaubt, auf dem Wertstoffhof ist nur Muskelkraft gefragt, irrt. Nur mit Köpfchen und Schnelligkeit gewinnen die WGler diese Challenge. Die WGler machen ein Praktikum beim Wertstoffhof. In ihren eigenen WGs haben sie meist viel Erfahrung mit Müll gesammelt. Leider weniger mit Müll-Entsorgung. Spaß soll das Ganze aber natürlich trotzdem machen.
Vom Beauty-Schminken zum Gruselgesicht. Diese Challenge hat es in sich! Nicht alle WGler haben Erfahrung mit Pinsel, Kajalstift und Co.. Aber alle müssen ihr Bestes geben, sonst ziehen sie aus. In der heutigen Challenge hilft die Make-Up Artistin und „Glow up“ Gewinnerin Lilian Rüther den WGlern beim perfekten Make-Up. Die Challenge ist dann aber anders als erwartet und stellt einige WGler vor extreme Herausforderungen.
Po nach hinten, Arme gestreckt! Heute müssen sich die WGler auf Wasserskiern halten. Wer fliegt wohl als Erstes aus der Kurve? Die Challenge wird darüber entscheiden, wer aus der Burg auszieht. Keiner der Bewohner der WG-Burg war bisher auf einer Wasserskianlage. Wer erweist sich als Naturtalent und wer geht am Ende unter? Eine nasse Herausforderung.
Unsichtbare Bälle fangen, Einrad fahren oder Seile in der Luft schweben lassen. Sind das nur Tricks oder muss man dafür auch Talent haben? In der Zirkusschule werden die WGler herausgefordert. Nicht nur, dass sie in kürzester Zeit eine Show einstudieren müssen. Es kostet auch Überwindung, diese Show als Straßenkünstler in der Innenstadt zu präsentieren und dafür Geld zu sammeln. Wer am wenigsten einnimmt, zieht heute noch aus der Burg aus.
Ohne Schutzausrüstung zum Imker? Da wird den meisten WG-Bewohnern doch ein wenig mulmig zumute. Was, wenn sich eine der fleißigen Bienchen gestört fühlt und den Honig nicht hergeben will? Doch heute sind nicht nur „Bienenflüsterer“ im Vorteil, sondern auch Umwelt-Schlaumeier. Heute ist bei der Challenge Köpfchen gefragt.
Noch steht nicht fest, wer bei der heutigen Challenge antritt. Sicher ist aber: Höhenangst sollte man nicht haben. Vom 3-Meter-Brett geht es in die Tiefe. Und dazu zieht ein Unwetter auf. Die Challenge beim Imker ist noch kaum verdaut, da müssen die WG-Bewohner schon zur nächsten Herausforderung antreten. Im Schwimmbad sollen sie einen Salto vom Sprungturm schaffen. Absprunghöhe, Schwierigkeitsgrad und Landung werden bewertet.
Mit dem Pferd durch einen Hindernisparcours? Die fünf WGler sind allesamt Reitanfänger, wie sollen sie über die hohen Hindernisse kommen? Oder ist am Ende alles ganz anders? Heute geht es für die fünf WG-Bewohner zum Reitstall: striegeln, satteln und traben auf dem Pferdrücken. Für die Challenge soll es für die Reitanfänger durch einen Parcours mit mehreren Hindernissen gehen. Außerdem müssen noch Pferde-Fragen beantwortet werden.
Zwei-Meter-Skier an den Füßen und winzige Scheiben in der Ferne, die es zu treffen gilt. Diese Challenge verlangt absolute Körperbeherrschung. In Erinnerung an die früheren WGs im Schnee schnallen sich die WGler heute Skier an. Beim Sommerbiathlon geht es nicht nur darum, auf den langen Brettern die Balance zu halten, sondern vor allem beim Zielen auf die Scheiben den Puls runterzubringen.
Bohnenburger und selbstgebackene Brötchen vom Grill. Die WG-Bewohner müssen heute zeigen, ob sie mit Zutaten, Grillanzünder und Holzkohle umgehen können. Und schmecken soll es auch noch. Foodbloggerin My aus der allerersten Mädchen-WG bringt eine leckere Challenge in die WG. Die Burg-Bewohner sollen vegetarische Burger zubereiten, die genauso schmecken müssen, wie der von My. Die Herausforderung beginnt aber schon beim Hantieren mit dem Messer.
15 Jahre WG – da kommen einige ehemalige Bewohner zusammen. Zur großen Abschlussparty sind auch Fans eingeladen. Und alle sind sich einig: So wie es war, kann es weitergehen! Zur großen Abschlussparty kommen viele ehemalige WGler und WGlerinnen zur Burg, um in Erinnerungen zu schwelgen und gemeinsam mit den Fans die letzten 15 Jahre zu feiern. Ein ganz besonderes Musikvideo, eine riesige Torte und ein Feuerwerk gehören natürlich dazu.
Sechs WG-Allstars freuen sich auf ihr Comeback und einen gemeinsamen Wochenendtrip. Bei durchwachsenem Wetter hoffen alle inständig, dass es nicht ausgerechnet zum Camping geht. Alexa, Greta, Trang, Robin, Deniz und Ole gehören zur WG-Familie, kennen sich aber nur zum Teil. Mit dem WG-Kleinbus geht es los zum Wasserskipark. Ob sie hier bleiben oder nur eine Zwischenstation machen? (Text: KiKA)
Schickes Camping mit Outdoor-Küche und gefülltem Kühlschrank, dazu surfen und wakeboarden direkt nebenan. Die sechs Allstars sind zufrieden. Wenn nur der See nicht so eiskalt wäre. Trang, Greta, Alexa, Robin, Deniz und Ole erobern den Campingplatz beim Wasserskipark und lernen sich kennen. Schon jetzt ist klar, das Wochenende wird sportlich, trotz des angekündigten Regenwetters. (Text: KiKA)
Mit dem Board über eine künstliche Welle surfen? Die Allstars müssen mit dem Gleichgewicht kämpfen. Wer sich am längsten auf dem Brett hält, gewinnt die Challenge. Trang, Deniz, Robin, Ole und Alexa trauen sich auf die „Stehende Welle“. Die einen entpuppen sich als Naturtalente, andere kostet der Sprung aufs Brett richtig Überwindung. Nur Greta hat die Nacht im kalten Camper mehr zugesetzt als gedacht. (Text: KiKA)
Spielenachmittag und Snacks bei Regen. Klingt gut, solange man nicht draußen beim Camping ist. Die Allstars brauchen dringend einen neuen Plan. Und der ist schnell gefunden: Es geht zum Bowling! Greta, Ole, Trang, Alexa, Deniz und Robin schnappen sich das WG-Auto. Für die Bowling-Challenge kennt Ole den ultimativen Move für Siegertypen. Ob das am Ende hilft, die Kegel umzuschießen? (Text: KiKA)
Dauerregen und eine dicke Erkältung bei Greta. Doch die Allstars lassen sich davon nicht abhalten. Beim Wakeboard-Kurs wollen sie zeigen, was sie draufhaben. Mit mehr oder weniger Talent stürzen sich die fünf Allstars, angefeuert von Greta, mit ihren Boards ins Wasser. Vor allem Robin, Alexa und Deniz packt der Ehrgeiz. Sie wagen sich auf die große Wakeboard-Anlage im See. Dort gibt es sogar Rampen. Wer traut sich? (Text: KiKA)
Jede Menge Wasserspaß und echte Freundschaft. Das ist die Bilanz der WG-Allstars. Eine letzte Challenge und ein gemeinsamer Abend am Lagerfeuer fehlen noch zum perfekten Wochenende. Deniz, Alexa, Trang, Ole, Greta und Robin sind innerhalb kürzester Zeit Freunde geworden und haben Wind und Wetter getrotzt. (Text: KiKA)