Es hätte so eine schöne Feier werden können. Schließlich wird Rosa nicht alle Tage fünfzig. Doch es kommt eine Absage nach der anderen. Dies ist der Zug der „neuen Zeit“. Keiner hat mehr Muße. So bleiben die Trotzkis unter sich. Herbert ist darüber ganz froh. Die lieben Verwandten kann er ohnehin nicht leiden, wenn er sie auch trefflich nachzumachen versteht. Aber dann kommt doch noch ein Gast. Die junge Dame stellt sich als Herberts uneheliche Tochter vor und will Geld.