Ein Unglück ist geschehen. Ein Unglück, das selbst einen Mann wie Trotzki umhauen kann. Man hat doch einfach seinen Trabi entsorgt! Sicherlich, das gute Stück war nicht mehr ganz so neu, aber dass die Stadtreinigung es für Sperrmüll gehalten hat, ist doch eine Unverschämtheit. Und Herbert Trotzki ohne Auto, das ist unvorstellbar. Doch es kommt noch schlimmer: Der Aufschwung Ost schickt sich an, in Gestalt einer neuer Autobahnauffahrt nach dem Garten der Trotzkis zu greifen. Eine Bürgerinitiative wird gegründet. Doch die Politik ist ein gefährliches Pflaster und voller böser Versuchungen. Und wenn diese auch noch in den üppigen Formen einer Frau Speer auf Herbert Trotzki zukommen, da könnte er widerstehen.