Franz Schöngruber verbucht die erste Einnahme, aber nach Abzug der Kosten sind es gerade zwanzig Pfennig. Er ist verzweifelt und hoffnungslos. Therese ist zuversichtlich. Sie wird wieder Klavierunterricht geben. Vom Vorschuss des ersten Schülers bleibt aber nicht viel übrig – Kaffee und Kuchen, zerbrochene Uhrgläser und Bilderrahmen kosten ihren Preis. Die einzelnen Familienmitglieder versuchen auf ihre Weise, so manches zu Geld zu machen – Smaragdringe, teure Uhren. Merkwürdig ist nur, dass sich alles Wertvolle wieder einfindet: Jeweils der andere in der Familie versteht sich in Unterstützungsmaßnahmen.