Ein roter Koffer taucht in Kopenhagen auf. Inhalt: die hochbrisanten Wandenberg-Dokumente. Oberstaatssekretär Holm-Hansen (Bjørn Watt-Boolsen) wird mit der unauffälligen Vernichtung beauftragt, die sein Stellvertreter Hallandsen in den Sand setzt. Zur selben Zeit wird im Studio von Nordisk Film eine Talkshow gedreht. Gast: Der seit 17 Jahren in der Psychiatrie lebende Egon Olsen. Auf einem Irrgang durch das Gebäude begegnet er zwischen den Kostümen seinem alten Anzug und flieht. Benny, der bei einer Transportfirma schwarz arbeitet, und Kjeld, der im Rollstuhl sitzt und von Frau Hansen versorgt wird, haben die Talkshow gesehen und holen Egon am Tor ab. Und Egon hat tatsächlich einen Plan: die britischen Kronjuwelen. Was sollte er auch sonst in 17 Jahren machen? Doch auch Holm-Hansen hat die Talkshow gesehen: Er hält Egon für den einzigen der fähig ist, den Koffer zu beschaffen und beauftragt Hallandsen, Egon zu ihm zu bringen. Hallandsen erfährt von Jensen, der seit 17 Jahren auf seine Pensionierung wartet (und offiziell bereits seit drei Jahren tot ist), dass Egon früher oder später bei dem einzigen noch existierenden Franz-Jäger-Geldschrank auftauchen wird. Damit behält er Recht, denn dieser Tresor steht in der Anstalt und in ihm liegen Egons gesammelte Pläne, die der Direktor konfisziert hatte. Hallandsen trifft Egon und Egon gelingt die Beschaffung der Dokumente. Und wieder legt man ihn herein. Doch Benny und Kjeld können ihn retten, bevor ihn das „Dumme Schwein“ (Ove Werner Hansen) in die Finger bekommt. Der Koffer wird von Hallandsen zu der sichersten Müllverbrennungsanlage im Land gebracht – passenderweise hat Egon auch hierfür einen Plan und nimmt den Koffer an sich. Die Übergabe soll am nächsten Morgen erfolgen. Diesmal ist statt Kjeld seine Lebensgefährtin dabei. Doch wieder will man Egon reinlegen. Diesmal soll die ganze Bande bei lebendigem Leib begraben werden. Doch Frau Hansen redet mit Alf, dem Gehilfen des „Dummen Schweins