Züge, Autos, Schiffe und Passagier-Flugzeuge: In der Hamburger Speicherstadt herrscht reger Verkehr. Mehr als 300 Mitarbeiter halten auf der größten Modelleisenbahnanlage der Welt den Betrieb am Laufen. Und die Betreiber der Touristenattraktion denken sich regelmäßig neue Highlights aus. In dieser Folge wird in der „Miniatur Wunderwelt“ Platz geschaffen für eine mittelalterliche Burg. Im Schweiz-Abschnitt mit sechs Meter hohen Bergen treibt unterdessen eine ganze Batterie an Motoren die beweglichen Teile und Figuren einer Schokoladenfabrik an.
Motoren, Weichen, Lichtschranken und LEDs: Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt ist vollgepackt mit ausgeklügelter Technik, die regelmäßig geprüft und gewartet werden muss. Für die Betreiber gibt es deshalb in der Hamburger Speicherstadt immer etwas zu tun. In dieser Folge hält ein Leck im 30 000-Liter-Wasserbecken die Tüftel-Cracks auf Trab. Während das Team versucht, den Schaden zu reparieren, treibt Gründer Gerrit Braun den Bau einer neuen Attraktion voran. Im „Miniatur-Wunderland“ entsteht eine Formel-1-Strecke mit handgefertigten Rennwagen.
Am Vesuv streikt die Technik: Der Vulkan im Maßstab 1:87 spuckt keine Lava mehr. Tüftel-Crack Stefan versucht, das Problem zu beheben. Chefplaner Gerhard nimmt derweil in der Hamburger Speicherstadt einen neuen Bauabschnitt in Augenschein. Die größte Modelleisenbahnanlage der Welt wird um ein spektakuläres Highlight erweitert. Im „Miniatur Wunderland“ nimmt das Fürstentum Monaco Gestalt an – inklusive Jachthafen und Formel-1-Rennstrecke. In dieser Folge werden auf dem Gelände die ersten Gebäude platziert. Läuft bei der Stellprobe alles nach Plan?
Der „Millennium Falke“ ist abgestürzt. Kann das legendäre „Star Wars“-Raumschiff nach der Schadensanalyse auf dem Flughafen des „Miniatur Wunderlandes“ wieder in die Luft abheben? Während sich seine Tüftel-Kollegen um die „schnellste Schrottmühle der Galaxis“ kümmern, entdeckt Gaston Burkhardt im Österreich-Abschnitt ein weiteres Ärgernis. Dort wurde ein Kirchennachbau beschädigt. Und nachts ist auf der größten Modelleisenbahnanlage der Welt ein Putz-Team im Einsatz. Dann werden in der Hamburger Speicherstadt unzählige Häuser und Figuren gereinigt.
Eine Ära neigt sich dem Ende zu: Gaston Burkhardt geht nach 21 Jahren in Rente. Doch bevor sich der Modellbauer in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet, will er im Österreich-Abschnitt des „Miniatur Wunderlandes“ noch das alte Eisstadion austauschen. In den nördlichen Gefilden der 1499 Quadratmeter großen Anlage wird ebenfalls eifrig gewerkelt. Petra, Sönke und Christian „beschneien“ in einer skandinavischen Winterlandschaft neue Bäume. Und Wolfgang und Lars reparieren in der mit 30 000 Liter Wasser gefüllten Nordostsee die Gleise auf einer Brücke.
Das „Miniatur Wunderland“ wächst und wächst: Eine Brücke verbindet die „alte Welt“ mit den neuen Ausstellungsflächen. Aber die Züge haben auf den Gleisen mit der Steigung zu kämpfen. Bekommen die Modellbauer das Problem in den Griff? Das Team baut in dieser Folge eine Teststrecke. In Knuffingen finden unterdessen Abrissarbeiten statt. Dort hat der Tierpark ausgedient. Und über dem Österreich-Abschnitt machen sich die Tüftel-Cracks bereit für einen Klettereinsatz. Nina, Kenny und Joris reinigen eine Wattewolke – damit es bald wieder blitzt und donnert.
Die Feuerwehr von Knuffingen bekommt eine neue Wache mit automatischen Rolltoren. Aber bei der Montage unterläuft den Modellbauern in der Hansestadt ein kleiner Fehler, der das Team noch eine Weile beschäftigen wird. Auf der Eisenbahnstrecke zwischen Hamburg und Skandinavien ist ebenfalls technischer Sachverstand gefragt. Dort steht in dieser Folge der Transrapid still. Arne und Moritz begeben sich im „Miniatur Wunderland“ auf Fehlersuche. Und Felix bereichert die riesige Anlage um einen weiteren Blickfang. Der Bastel-Crack tüftelt an einem Lavendelfeld.
In dieser Folge ist großes Reinemachen angesagt: In der Skandinavien-Sektion soll ein 80 Quadratmeter großes Becken gereinigt werden. Zuvor muss das Team dort 30.000 Liter Wasser abpumpen. Während alles schrubbt und putzt, installiert der Modellbauer Felix am Grund des Beckens ein Schiff mit Piratenskeletten. Henk werkelt derweil an winzigen Postkartenständern für das Fürstentum Monaco.
Vom Amazonas bis nach Patagonien: Die größte Modelleisenbahn der Welt wird um neue Ausstellungsflächen erweitert. Der erste Abschnitt ist Südamerika. Dort wurden die Miniatur-Landschaften auch gebaut. Das Team hievt die angelieferten Kisten in Hamburg in den ersten Stock und bei der Stellprobe wird sich herausstellen, ob alles optimal passt. In der Werkstatt tüfteln die erfahrenen Bastel-Cracks derweil an weiteren Details. Arne baut einen riesigen Papagei für den Karneval in Rio, während Bobby kleine Sambatänzerinnen mit hübschem Federschmuck ausstaffiert. (Text: DMAX)
Kleine Flitzer, die auf der Piste wie von Geisterhand bewegt ihre Runden drehen: Die Formel-1-Strecke soll das Highlight des neuen Monaco-Abschnitts werden. Aber noch scheitert der Plan an den Bäumen, denn die versperren den Besuchern der größten Modelleisenbahn der Welt die Sicht. Haben „Wunderland“-Gründer Gerrit Braun und Bastel-Crack Sönke für dieses Problem in der Speicherstadt in Hamburg eine Lösung parat? Jens baut unterdessen in der Werkstatt kleine Rennwagen. Beim Bemalen und Bekleben ist Präzisionsarbeit im Millimeterbereich gefragt. (Text: DMAX)
Immer wieder werden im Wunderland alte Anlagenteile gegen neue ausgetauscht. Gaston baut gerade am neuen Eisstadion.
Auch im Wunderland müssen die Züge gereinigt werden. Dafür zuständig: Jenny.
Spezialauftrag für Teresa. Auf der Anlage fehlt ein bisschen Löwenzahn. Doch was macht sie denn da?
Im Wunderland schippern Schiffe wie von Geisterhand im 30.000 Liter Wasserbecken des Skandinavienabschnittes. Und so funktioniert das.
Keine Arbeit für Ungeduldige. Sascha bestückt eine Platine für die neue Formel 1 Rennstrecke.
Ein besonderer Hingucker im neuen Monaco-Abschnitt – eine Kirche in schwarz-weiß. Aber warum?
Eine Drohne fliegt über dem Flughafen Knuffingen. Was oder wer steckt dahinter?
Was gehört zu einer Modellbahn? Natürlich Modelleisenbahnen. Und davon gibt es im Wunderland reichlich.
Es duftet nach Lavendel! Ein Blick auf die Baustelle des Provence-Abschnittes
Eine Geschichte von Walen und Kraken. Ein Besuch in der Modellbauwerkstatt.
Kaputte Lampen am Flughafen. Kein Problem für Kenny Mandel. Er muss nur auf seine Füße aufpassen.
Ein Highlight auf der größten Modellbahnanlage der Welt: die fahrenden Autos. Doch wie funktioniert das eigentlich?
Das Geheimnis für strahlende Wasseroberflächen? Autopolitur!
Ab und zu muss im Miniatur Wunderland auch was repariert werden. Keine Arbeit für Grobmotoriker!
Sönke zeigt, wie man aus Draht tolle Bäume bauen kann.
Schloss Löwenstein brennt nicht mehr richtig: Anna und Sascha betreiben Ursachenforschung.
Im Wunderland kommt es auf die Details an: Gaston baut aus einem Holzbrettchen einen Blumenkübel für sein neues Eisstadion.
Wer hätte gedacht, dass Holz so flexibel ist: Michel hat ein Verbindungsstück aus Holz gebaut, dass die Schwingungen der neuen Brücke abfedern soll.
Noteinsatz für Damian. Die Marmorbahn springt immer aus den Gleisen. Schnell gelöst oder Riesenproblem?
Riesenauftrag für Wolfgang und sein Gleisbau-Team: Die Trassen für den Speedzug entstehen.