Direktor Hesselbach hat trotz Bedenken seines Sohnes Willi einen Großauftrag angenommen, doch als er bei der Bank um einen Kredit nachsuchen will, ist der Vertrag verschwunden. In der Duckerei beginnt die Suche nach dem Dokument, wobei der Direktor recht barsch mit seinen Untergebenen umgeht. Als Sohn Willi eine Kopie beim Auftragsgeber besorgen will, stellt er fest, daß der pleite ist. Nun findet sich auch der mittlerweile wertlose Vertrag wieder: „Babba“ Hesselbach hatte ihn verschlampt. (Text: ARD)
Was eine junge Dame, die in einem Büro angestellt werden will, können muss, darüber wüsste Direktor Hesselbach viel zu sagen, wenn nicht gerade ein gewisses Fräulein Pinella dabei im Spiel wäre. Fräulein Pinella ist dem Herrn Direktor von Frau Hesselbach empfohlen worden, weil sie einer Kaffeekränzchen-Bekannten einen Gefallen tun will. Zuerst ist Direktor Hesselbach entrüstet über die Zumutung seiner besseren Hälfte, er ändert aber seine Meinung auf den ersten Blick, als Fräulein Pinella ins Chefzimmer hereinschneit. Sie kann weder Maschine schreiben noch stenografieren, auch hat sie keine Ahnung von Buchhaltung, besitzt dafür aber das gewisse Etwas, wogegen auch ein Direktor Hesselbach nicht gefeit ist. Selbstverständlich wird Fräulein Pinella angestellt, und damit beginnt ein Techtelmechtel, das den Herrn Direktor bei den Angestellten sonst so stört. (Text: hr-fernsehen)
Große Aufregung in der Firma Hesselbach: der „Bleistiftklau“ geht um. Direktor Hesselbach versucht den Fall selbst zu lösen. Auch Juniorchef Willi Hesselbach ist fest entschlossen, dem Langfinger in der Firma auf die Schliche zu kommen. (Text: hr-fernsehen)
Eine junge Dame, Fräulein Müller, ist stille Teilhaberin an der Firma Hesselbach. Sie hat von Geschäften wenig Ahnung und kreuzt darum mit einer Beraterin, Fräulein Flockenbusch, im Betrieb auf. Jene Beraterin bringt es fertig, Direktor Hesselbach einen Aufsichtsrat in Gestalt seiner Frau und Fräulein Müller vor die Nase zu setzen und sich selbst als zweite Geschäftsführerin und „Spezialistin für Werbung und Betriebsrationalisierung“ in die Firma einzusetzen. Nicht nur die Angestellten haben unter ihr zu leiden, sondern auch der Direktor persönlich. Nur – wie wird man diese Dame wieder los? Eine junge Dame, Fräulein Müller, ist stille Teilhaberin an der Firma Hesselbach. Sie hat von Geschäften wenig Ahnung und kreuzt darum mit einer Beraterin, Fräulein Flockenbusch, im Betrieb auf. Jene Beraterin bringt es fertig, Direktor Hesselbach einen Aufsichtsrat in Gestalt seiner Frau und Fräulein Müller vor die Nase zu setzen und sich selbst als zweite Geschäftsführerin und „Spezialistin für Werbung und Betriebsrationalisierung“ in die Firma einzusetzen. Nicht nur die Angestellten haben unter ihr zu leiden, sondern auch der Direktor persönlich. Nur – wie wird man diese Dame wieder los? (Text: hr-fernsehen)
Große Kunden muss man wie ein rohes Ei behandeln – das A und O im Geschäftsleben. Leider zeigt Direktor Hesselbachs großer Kunde, Herr Dengler vom „Warenhaus der großen Neuigkeiten“, nicht nur alle Merkmale eines rohen Eis, sondern auch eines rohen Patrons, was wiederum dem Prokuristen Willi Hesselbach auf die Nerven geht. Vater und Sohn geraten sich über diesen merkwürdigen Kunden in die Haare. Willi ist drauf und dran, der Firma den Rücken zu kehren. Doch seine Geschäftspraktiken erweisen sich am Ende als erfolgreicher … Große Kunden muss man wie ein rohes Ei behandeln – das A und O im Geschäftsleben. Leider zeigt Direktor Hesselbachs großer Kunde, Herr Dengler vom „Warenhaus der großen Neuigkeiten“, nicht nur alle Merkmale eines rohen Eis, sondern auch eines rohen Patrons, was wiederum dem Prokuristen Willi Hesselbach auf die Nerven geht. Vater und Sohn geraten sich über diesen merkwürdigen Kunden in die Haare. Willi ist drauf und dran, der Firma den Rücken zu kehren. Doch seine Geschäftspraktiken erweisen sich am Ende als erfolgreicher … (Text: hr-fernsehen)
In der Firma Hesselbach geschehen merkwürdige Dinge, die den Verdacht der Sabotage aufkommen lassen. In der Firma Hesselbach geschehen merkwürdige Dinge, die den Verdacht der Sabotage aufkommen lassen. (Text: hr-fernsehen)
Vater Hesselbach soll Stadtrat werden und findet die Unterstützung von Chefredakteur Betzdorf, doch dem unterläuft ein Fehler. (Text: ARD)
Direktor Hesselbach soll eine Rede vor dem Zweckverband für Fremdenverkehrswerbung halten. Bei den turbulenten Vorbereitungen wird plötzlich ein Fleck auf dem schwarzen Anzug des Direktors entdeckt. Zunächst geht Fräulein Sauerberg ans Werk. Als sie keinen Erfolg hat, nimmt sich nach und nach der Rest der Belegschaft des Flecks an – mit wenig Erfolg. Die große Rede scheint in Gefahr. Derweil hat Willi ganz andere Sorgen: Aufgrund eines Missverständnisses glaubt er mal wieder, Helga sei ihm untreu geworden. (Text: hr-fernsehen)
In der Firma Hesselbach grassieren Gerüchte. Schuld daran ist eine Betriebsprüfung, die Prokurist Willi Hesselbach verschleiern möchte, damit keine Gerüchte aufkommen. So wird Herr Koldenhoff „unauffällig“ in die Firma eingeschleust. Willis Idee entpuppt sich allerdings als Bumerang’Die Gerüchte schwirren nur so durch die Gänge. Dabei erweist sich Willi als ein besonders interessantes Objekt, und seine frisch gebackene Verlobte muss einiges ausstehen, bis auch das letzte „Gerücht vom Dienst“ platzt. (Text: hr-fernsehen)
Hesselbachs Buchhalter Münzenberger und Lindner konkurrieren um eine Gehaltserhöhung. (Text: ARD)
Zum Verdruß von Direktor Hesselbach findet der alljährliche Betriebsausflug statt. An der Dampferfahrtauf dem Rhein nimmt auch Inge Fröhlich teil. Sie hat ihr eigenes Schiff verpaßt. Damit entzückt sie die männlichen Teilnehmer, während sie die erwartungsfrohe Damenwelt in große Kümmernisse stürzt. (Text: ARD)
Der Bürgermeister teilt Direktor Hesselbach mit, dass der Minister den Betrieb besichtigen möchte. Die gesamte Belegschaft und die Familie Hesselbach geraten in Aufregung. Alle möchten sich möglichst gut präsentieren und putzen sich heraus; diverse Varianten für einen Imbiss werden besorgt, und es kommt zu den schönsten Missverständnissen. (Text: hr-fernsehen)
In der Firma Hesselbach passieren höchst aufregende Geschichten. Schuld daran sind gewisse Briefchen, die die Belegschaft, Herrn Direktor und Frau Gemahlin eingeschlossen, in größte Verwirrung stürzen. Alle drängen sich förmlich, ihr Gewissen zu erleichtern, auch wenn die Dinge, die darauf lasten, nicht gerade schrecklich sind. (Text: hr-fernsehen)
Herr Laubinger ist ein ehemaliger Schulkamerad von Direktor Hesselbach. Zu Hesselbachs Verärgerung stellt sich dieser unbeliebte und aufdringliche Zeitgenosse selbst als Nachtwächter in der Firma ein. (Text: ARD)
Direktor Hesselbach zeigt sich ausgewogen und veröffentlicht in seiner „Weltschau“ zwei kontroverse Artikel über Frauen in der Politik. Die Leserschaft zeigt sich irritiert, die weibliche Belegschaft gerät in Unruhe. (Text: ARD)
Direktor Hesselbach hat für seine Angestellten eine Sprechstunde eingerichtet. Leider entwickelt sich dies für Direktor Hesselbach zu einem sehr persönlichen Problem, als Mutter Hesselbach in seinem „Bürojäckelsche“ ein Spitzentuch findet, von dem er nicht weiß, wie es hineingekommen ist. (Text: hr-fernsehen)
Zuwachs für die Familie Hesselbach: Nach dreijähriger Internatszeit kehren die Hesselbach-Kinder Heidi und Peter wieder nach Hause zurück. Zu Direktors Hesselbachs Mißvergnügen steigen beide in den Familienbetrieb ein, doch sie betrachten ihre Tätigkeit nur als Sprungbrett für große Karrieren. Peter möchte Ingenieur auf einer Weltraumstation werden und auch Heide strebt zu den Sternen, allerdings als angehende Filmschauspielerin. – Rosemarie Kirstein und Dieter Henkel ersetzten Joost Siedhoff, der die Serie verlassen hatte. (Text: ARD)
Wer Durst hat in der Firma, der bedient sich selber und tut das Geld in ein Sparschwein. Doch das System funktioniert nicht. Mutter Hesselbach möchte ein Geschäft abschließen, bei dem ihr ein großer Gewinn in Aussicht gestellt wird. Ihr Mann rebelliert dagegen. (Text: ARD)
Statt seine Firma zu modernisieren, gibt Vater Hesselbach dem Drängen seiner Familie nach und renoviert sein Heim, doch die Arbeiten ziehen sich zum Verdruß des Familienoberhauptes über Wochen hin. (Text: ARD)
Die schwüle Sommerhitze macht der Belegschaft zu schaffen. Alle warten auf das erlösende Gewitter, einzig Prokurist Lindner (Joachim Engel-Denis) nervt mit seiner peniblen Art seine neue Sekretärin, Heidi Hesselbach. Peter Hesselbach hat seine hochfliegenden Pläne ebenfalls aufgegeben und hat einen Posten in der Expedition der Firma übernommen, wo er die weiblichen Mitarbeiterinnen umgarnt. (Text: ARD)
Prokurist Lindner und Heidi Hesselbach finden zunehmend Gefallen aneinander, beschließen aber, dies vor den anderen zu verbergen. Auch Vater Hesselbach plagt ein Geheimnis. (Text: ARD)
Heidi Hesselbach ist am Ziel ihrer Träume: Sie hat sich den Firmenprokuristen Lindner geangelt und verlobt sich mit ihm. Doch die Konflikte bleiben nicht aus: Vater Hesselbach plant eine kleine Hochzeit, seine Frau beabsichtigt eine große Feier. (Text: ARD)
Vater Hesselbach schenkt der Nichte Erna einen röhrenden Hirsch, den seine Frau einst von einem Verehrer zur Hochzeit bekam. Wie sich bald herausstellt, ist die Figur viel Geld wert. (Text: ARD)
Direktor Hesselbach will eine Konkurrenz-Firma aufkaufen. Um möglichst schnell einen Überblick über die Rentabilität einer solchen Fusion zu bekommen, ordnet er Überstunden an. Das passt Mutter Hesselbach gar nicht, denn sie sorgt sich darum, dass die Familie eines Tages auseinanderfallen könnte. Also kommandiert sie eines Abends ihre Lieben zum „gemütlichen“ Familienleben. Doch der Abend verläuft ganz anders, als die „Mamma“ ihn sich vorgestellt hat. (Text: hr-fernsehen)
Eines der besten Mittel, sich in Familienstreitigkeiten durchzusetzen, sind bekanntlich vorgetäuschte Herzanfälle. Mutter Hesselbach hat dieses wirksame Verfahren, das sich bis zu Ohnmachten steigern lässt, neuerdings entdeckt und wendet es mit viel Erfolg an. Die Familie nimmt sich ihre Leiden sehr zu Herzen, denn alle haben gehört, dass man mit Herzgeschichten nicht vorsichtig genug sein kann. (Text: hr-fernsehen)
Ein trauriger Anlass gibt Gelegenheit, mit der nahen und fernen Verwandtschaft der Familie Hesselbach Bekanntschaft zu schließen. Onkel Eduard, ein sehr vermögender alter, etwas schrulliger Kommerzienrat, ist gestorben, und man wartet gespannt auf die Testamentseröffnung. Nur Vater Hesselbach bleibt gelassen, denn er hat zu Lebzeiten des Verblichenen nichts von ihm gewollt und rechnet auch jetzt mit nichts. (Text: hr)
Ein beunruhigendes Anwachsen der Telefonkosten in seiner Firma veranlasst Direktor Hesselbach, der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei stellt sich heraus, dass Fräulein Lohmeiner in ihrer Wohnung seit Jahren über einen Dienstapparat verfügt, den sie und andere Leute aus dem Hause ausschließlich für private Zwecke nutzen. Schon will Direktor Hesselbach empört aus der Haut fahren, als sie ihn an eine frühere Anordnung erinnert, die ihr diese Benutzung ausdrücklich zugestand. Trotzdem macht Direktor Hesselbach seine Entscheidung von damals rückgängig. Die Folge ist, dass die Nachbarschaft, die bisher bei Fräulein Lohmeier telefonieren konnte, nun bei den Hesselbachs vorspricht. Zu keiner Tageszeit ist die Familie mehr vor der nachbarlichen „Telefonitis“ sicher. Als man ihn aber auch in der Nacht aus dem Schlaf klingelt, platzt ihm endgültig der Kragen. Doch damit nimmt das Unglück erst recht seinen Lauf. (Text: hr-fernsehen)
Vater Hesselbach ist Mitglied im Sangesverein „Harmonie“. Die Sangesbrüder wollen ein Stiftungsfest veranstalten, bei dem Hesselbach nicht nur die Hauptrolle spielen soll, sondern auch noch die Regie übernehmen muß. Hesselbach geht mit Eifer an die Sache und fühlt sich bald überfordert. (Text: ARD)
Hauptbuchhalter Münzenberg ist seine Frau nach 31 Ehejahren satt. Direktor Hesselbach verordnet seinem Mitarbeiter einen Ausflug in das Frankfurter Nachtleben und schließt sich ihm gleich an. Beide versumpfen indes und so findet Mutter Hesselbach bald eine Untermieterin vor. Es gibt Krach im Hause Hesselbach. (Text: ARD)
Tochter Heidi heiratet ihren Prokuristen Lindner, doch vorher gibt’s noch einen Krach zwischen den Verlobten. (Text: ARD)
Heidi und ihr frisch angetrauter Ehemann haben sich eine eigene Wohnung genommen. Beim Umzug verschwinden vierhundert Mark. (Text: ARD)
Das leere Jungmädchen-Zimmer der jüngst verheirateten Schwester inspiriert Sohn Peter zu einer ausgelassenen Party. Die Gelegenheit ist günstig, als Direktor Hesselbach und seine Frau zum Stadtoberhaupt eingeladen werden. Doch dann kommen die Überraschungen. (Text: ARD)
Vater und Mutter Hesselbach können sich nicht über den Urlaubsort einigen, und als man am Ziel der Sehnsucht angelangt ist, gibt es keine freien Zimmer mehr. (Text: ARD)
Familie Hesselbach ist zum 35. Hochzeitstag von Mutters Bruder Heinrich eingeladen. An der Festtafel findet Vater Hesselbach Gelegenheit, sein außerordentliches Rednertalent zu beweisen. Sohn Peter hält mit seinem jugendlichen Charme nicht hinter dem Berg und findet seine Cousine Lilo ganz sympathisch. Damit rufen beide beträchtliche Aufregungen hervor. (Text: hr)
Sohn Willi hat seine junge Frau Helga in der Obhut von Papa und Mama Hesselbach zurückgelassen, derweil er sich aus geschäftlichen Gründen in Amerika aufhält. Es hat allerdings den Anschein, daß er dort ein Techtelmechtel mit einer gewissen Betsy angefangen hat. Sein Frau weiß ihn mit Hilfe eines Masseurs vor Versuchungen zu bewahren. (Text: ARD)
Vater Hesselbach hält von der Astrologie gar nichts. Um so mehr ist seine Frau daran interessiert, über ihr künftiges Schicksal im Bild zu sein. Darum lässt sie sich die Gelegenheit nicht entgehen, einen Wahrsager zu befragen. Der Gang zum Wahrsager stürzt nicht nur die abergläubische Mutter Hesselbach in tiefe Verzweiflung – er versetzt die ganze Familie und noch einige andere Leute in helle Aufregung. (Text: 3sat)
Endlich kommt der langersehnte Nachwuchs bei Heidi und ihrem Mann. Papa Hesselbach indes ist entsetzt über die Frauen, die seiner Meinung nach unverantwortlich mit dem Kind umgehen. (Text: ARD)
Ein verfängliches Foto zeigt Vater Hesselbach und eine junge Dame Namens Jenny in einer Bar. Nun soll sich das Familienoberhaupt das Schweigen von Jennys Freund erkaufen. Der Kerl verlangt fünfzigtausend Mark. Um einem Familienkrach vorzubeugen, läßt Vater Hesselbach ein Familienbild aufnehmen – mit einem kleinen Trick. (Text: ARD)
Fräulein Sauerberg und Schwiegertochter Helga wollen bei der Firma kündigen und andere Stellungen annehmen. Beide wollen den ewigen Rücksichten auf Familie und Betrieb entfliehen. Wegen dieser Kündigungen aber drohen Familie und Betrieb auseinander- bzw. zusammenzubrechen. Auf einem Kostümball des gesangsvereins „Harmonie“ entlädt sich das lang erartete Gewitter. (Text: ARD)
Mutter Hesselbach sieht einem Klassentreffen freudig entgegen, ihr Mann nicht. Er soll recht behalten. (Text: ARD)
Niemand lässt sich gern in den April schicken. Dies ist offenbar Grund genug, um es mit anderen immer wieder zu versuchen. Die Sangesbrüder von der „Harmonie“ haben es in dieser Hinsicht auf Direktor Hesselbach abgesehen. Der ist stolz, als ihm ein Brief ins Haus flattert, worin ihn ein leibhaftiger japanischer Multimillionär zum ersten Weltkongress für Patience nach Tokio einlädt. Die ganze Familie Hesselbach ist entzückt über so viel Ehre für ihr Oberhaupt. Selbst die Stadtväter zeigen sich sehr angetan von dem Ansehen, das ihr Mitbürger bis ins ferne Japan genießt. Leider gibt es kurz vor dem geplanten Abflug nach Tokio einen lauten Knall, mit dem Illusionen zu platzen pflegen. Dennoch haben die Sangesbrüder von der „Harmonie“ nichts zu lachen – jetzt zeigt Vater Hesselbach, dass bei einem Aprilscherz der Spieß auch umgekehrt werden kann … (Text: hr-Fernsehen)
Im Hause Hesselbach stinkt es: Die Aschengrube wird als Abfallgrube mißbraucht. Mutter Hesselbach drängt ihren Mann, den Mißstand zu beseitigen. Als sich der zuständige Stadtdezernent uneinsichtig zeigt, findet das Familienoberhaupt in Fräulein Nettelbeck eine Kampfgenossin. Doch es herrscht auch Abschiedsstimmung: Der Patriarch hat sich entschlossen, die Leitung der Firma an seinen Schwiegersohn abzutreten und sich in den Ruhestand zu verabschieden. (Text: ARD)
Vater Hesselbach hat seine Firma verkauft und sich ins Privatleben zurückgezogen. Die wohlverdiente Ruhe in seinem neu erbauten Haus behagt ihm jedoch wenig. Der Ehrgeiz seiner besseren Hälfte ist daran nicht ganz unschuldig; Mutter Hesselbach möchte ihren Mann zu gern als Stadtrat der kleinen Stadt Steintal sehen. Ihr Wunsch erfüllt sich schneller, als das Vater Hesselbach lieb ist: Ehe er sich versieht, sitzt er im Sonderausschuss des Stadtrats, dem stets die unangenehmen Dinge zugeschoben werden. Die erste Aufgabe des frisch gebackenen Stadtrats Hesselbach: Er soll die Produktion eines Werbefilms über Steintal überwachen. Vater erlebt dabei sein blaues Wunder. Einige Herren von Steintals Prominenz versprechen sich allerlei von einem Werbefilm über die Gemeinde, unter ihnen Herr Krausgrill, der im ordenbehängten Frack Katty, dem Star des Films, Kuchen servieren lässt. Dem frischgebackenen Stadtrat Hesselbach passt das wenig. (Text: ARD)
Nicht schlecht erschrocken ist Stadtrat Hesselbach, als er aus einer Ratssitzung gerufen wird und man ihm den Verrat militärischer Geheimnisse vorwirft. Betrübt muss Filmproduzent Hesselbach erfahren, dass die Filmaufnahmen vom Steintaler Panorama, die er unlängst hat machen lassen, „nur dem Feinde helfen“. Einmal argwöhnisch geworden, muss Vater Hesselbach feststellen, dass die neue Sekretärin des Bürgermeisters mit Geheimakten ausgesprochen unvorsichtig umgeht. (Text: ARD)
Ein reicher Bürger hat der Gemeinde ein beträchtliches Vermögen hinterlassen, falls ein Stadtrat seine Tochter Biggi bei sich aufnimmt und als Vormund für das verzogene 15-jährige Mädchen agiert. Natürlich bleibt die Sache an Hesselbach hängen, der seine liebe Not mit dem Gör hat. Der Sohn von Stadtrat Dr. Moosbauer, Klaus, gibt für Biggi sogar sein Studium auf. (Text: ARD)
Vater Hesselbach traut seinen Augen nicht. Da schreibt ihm ein gewisser Baron von Rantrop-Roxow, er habe ihm eine persönliche Botschaft von einer Durchlaucht zu überbringen. Nicht genug damit, der Baron wartet zugleich mit einer sensationellen Eröffnung auf: Herr Hesselbach soll selbst zur Aristokratie gehören. Bald darauf schneit der Baron den Hesselbachs ins Haus. Der Empfang ist kühl, Karl Hesselbach pocht entschieden auf seine bürgerliche Abstammung. Sein Besucher lässt sich davon nicht irritieren – im Gegenteil, er erläutert ausführlich, warum dem Herrn Stadtrat seine Adelswürde bis heute verborgen geblieben ist. Ein Gelübde aus der Zeit der Französischen Revolution soll der Grund dafür sein. Vater Hesselbach bleibt misstrauisch, seine bessere Hälfte dagegen ist entzückt: Sie fühlt sich der gräflichen Rolle durchaus gewachsen. (Text: ARD)
Der von Vater Hesselbach betreute Kunstverein bereitet Schillers „Kabale und Liebe“ für die Bühne vor. Regie führt die kleine Ulla, die ihrem Hauptdarsteller Ferdinand, Frau Plischkes Neffen Mic, offenbar ganz besonders zugetan ist. (Text: ARD)
Enkeltochter Karin ist bei den Großeltern, um über ihren Liebeskummer hinwegzukommen. Bei einem Kaffeekränzchen wirft sie ihren Blick auf einen Brillantanhänger von Frau Plischke. Sie darf ihn anprobieren, doch die Aufregung ist groß, als das Schmuckstück verschwindet. (Text: ARD)
Der Windhund ist ein junger Mann, den Vater Hesselbach von einer Reise mitgebracht hat. Ein wenig perplex sind die Hesselbachs allerdings, als der charmante Herr Niebüll mit einer Schusswaffe herumfuchtelt, die sich dann als Feuerzeug entpuppt. Vater Hesselbach bleibt skeptisch. (Text: ARD)
Die Stadt Steintal veranstaltet ein internationales Folklore-Festival. Auch die Hesselbachs nehmen Gäste auf, die Französin Denise und den Amerikaner Jacky. Die Verständigung bereitet Probleme. (Text: ARD)
Herr Hesselbach hat es satt, sich als Polizeidezernent herumzuärgern. und tritt zurück. Ausgerechnet Stadtrat Dengler, den Herr Hesselbach nicht leiden kann, wird sein Nachfolger. Dengler stört es allerdings nicht, dass ihm Herr Hesselbach nun die kalte Schulter zeigt. Er lädt ihn und Frau Hesselbach sogar als Ehrengäste zum Jubiläumsball seines Kaufhauses ein. (Text: hr-Fernsehen)