Parmi les grands monuments de la place du Meydan, la mosquée royale attire tous les regards. Construite en 1637 sous l'impulsion du souverain qui lui a donné son nom, la grande mosquée du Shah Abbas symbolise la renaissance musulmane.
Auf dem riesigen Naqsch-e-Dschahan-Platz in Isfahan spielen Kinder zwischen Rasenflächen und Springbrunnen, während verschleierte Frauen schwatzend vorbeischlendern. Die Stimmung ist harmonisch und friedlich; rings herum belebt sich jeden Morgen ein Basar mit vielen Geschäften und Werkstätten. Am Kopfende des rechteckigen Platzes ragt die blaue Zwiebelkuppel der Königsmoschee, heute offiziell Imam-Moschee genannt, majestätisch gen Himmel. Die Kuppel ist aktuell von Baugerüsten umgeben, auf denen Arbeiter unter den aufmerksamen Blicken von Architekten und Werkmeistern aufwendige Renovierungen durchführen. Die Königsmoschee wurde im 17. Jahrhundert im Auftrag von Schah Abbas I. errichtet und gilt als Meisterwerk der muslimischen Renaissance. Dank ihr wurde Isfahan von einem einfachen Handelsdrehkreuz zu einer Hochburg der Philosophie, der Wissenschaft und der Religion. (Text: arte)
Among the great monuments of the Place du Meydan, the Royal Mosque is a real eye-catcher. Built in 1637 at the instigation of the sovereign who gave it its name, the great mosque of Shah Abbas symbolizes the Muslim renaissance.