Im "Waldhotel Forellenhof" am Rande des Schwarzwaldes bei Baden-Baden herrscht Hochsaison. Otto Buchner, seine Frau und die drei Kinder haben alle Hände voll zu tun, um die kleinen und großen Krisen des Familienbetriebes zu meistern. Als ausgerechnet der jüngste Kellnerlehrling für "seinen Gast" eine Forelle filieren muss, warten alle gespannt darauf, ob es auch gut geht, wie bei einer neuen Kaffeemaschine, die leicht explodieren könnte. Im "Waldhotel Forellenhof" am Rande des Schwarzwaldes bei Baden-Baden herrscht Hochsaison. Otto Buchner, seine Frau und die drei Kinder haben alle Hände voll zu tun, um die kleinen und großen Krisen des Familienbetriebes zu meistern. Als ausgerechnet der jüngste Kellnerlehrling für "seinen Gast" eine Forelle filieren muss, warten alle gespannt darauf, ob es auch gut geht, wie bei einer neuen Kaffeemaschine, die leicht explodieren könnte. Und wenn nachts auf geheimnisvolle Weise Forellen zentnerweise aus den Teichen verschwinden, so ist das kein Kriminalfall, sondern eine Angelegenheit zwischen Männern, die mit Herz und Humor gelöst wird.
"Bitte nicht stören!". Dieses aus Hotelkorridoren bekannte Schild zieht sich wie ein roter Faden durch die heutige Folge der Familienserie "Der Forellenhof". - Otto Buchner, selbst einmal aushilfsweise an der Rezeption, hat eine Dame ohne Gepäck aufgenommen, die große Verwirrung anrichtet. Noch größer ist die Verwirrung in der Familie, als sie feststellen muss, dass der verlorene Sohn Klaus, der sich für das Hotelfach nicht interessiert, eine feste Freundin hat und sich eine Verlobung abzuzeichnen scheint. - Auch in der Küche gibt es Verwicklungen, die neue Kaltmamsell muss sich erst mit dem langjährigen Chefkoch zusammenraufen. "Bitte nicht stören!". Dieses aus allen Hotelkorridoren bekannte Schild zieht sich wie ein roter Faden durch die heutige Folge der Familienserie "Der Forellenhof". Otto Buchner, selbst einmal aushilfsweise an der Rezeption, hat eine Dame ohne Gepäck aufgenommen, die große Verwirrung anrichtet. Noch größer ist die Verwirrung in der Familie, als sie feststellen muss, dass der verlorene Sohn Klaus, der sich für das Hotelfach nicht interessiert, eine feste Freundin hat und sich eine Verlobung abzuzeichnen scheint. Auch in der Küche gibt es Verwicklungen, die neue Kaltmamsell muss sich erst mit dem langjährigen Chefkoch zusammenraufen. Man kann sicher sein, dass die Dickköpfe, die beim Personal aufeinanderprallen, nicht weniger hart sind als die der Buchners - ob Großvater, Vater oder Sohn, die Mutter nicht ausgenommen.
Dass unverheiratete Leute sich im Anmeldeformular als verheiratet eintragen kommt sogar im besten Hotel vor. Dem "Ehepaar" Greindel, das sich im Zimmer 11 des Waldhotel "Der Forellenhof" einquartiert hat, hätte man bestimmt auch nichts angemerkt, denn Hotelier Otto Buchner leitet sein Haus nach der Devise, sich nicht mehr als nötig in das Privatleben seiner Gäste einzumischen. Abgesehen davon ist er alles andere als ein Pharisäer. Als aber die Geschichte mit dem Unfall und der nachfolgenden Fahrerflucht passiert und alle Verdachtsmomente gegen die Greindels sprechen, wird es auch ihm zu bunt. Heinz Oskar Wuttig, der Autor der Familienserie "Der Forellenhof", hat in der 3. Folge allerhand Spannung, aber auch viel Humor verpackt. Ihn selbst erlebt der Zuschauer als Schauspieler. Die Rolle des nörgelnden Feriengastes und Hundefreundes Stöger aus Berlin hat er sich selbst auf den Leib geschrieben.
"Der Klaus will heiraten?! Der Bengel ist nichts, hat nichts und ist noch grün wie Spinat! Mit dem werde ich erst einmal energisch reden", so tobt Vater Otto Buchner, als er von den Heiratsabsichten seines ältesten Sohnes hört, der das Sorgenkind der Buchners ist. Aber Mutter Buchner kennt ihren Mann und versteht es mit weiblicher Diplomatie, diese "Aussprachen von Mann zu Mann" zu verhindern. Heinz Oskar Wuttig lässt in der vierten Folge seiner Familiengeschichte allerhand unvorhergesehene Ereignisse passieren, wie sie in einem Hotel wie "Der Forellenhof" nicht immer an der Tagesordnung sind. Besonders um ein Hauskonzert moderner Musik, das der kulturbeflissene Hotelier Buchner mit Unterstützung eines Künstlerehepaares für seine Gäste veranstalten will, gibt es diesmal viel Aufregungen und Spaß.
Für viele Hotelgäste ist der Reisescheck ein beliebtes Zahlungsmittel. Um so unverständlicher ist es, dass Otto Buchner, der Chef des "Forellenhofs", einen Traveller-Scheck des Ehepaars McCormick nicht in Zahlung nehmen will, obwohl kein Zweifel besteht, dass der Scheck echt ist. Auch Jörg, der Juniorchef des Hauses, beteiligt sich an diesem Detektivspiel und hofft, in den Besitz des Autoschlüssels zu kommen, um den Wagen der McCormicks zu untersuchen. Werden sich die Buchners blamieren oder sind sie wirklich Hotelbetrügern auf der Spur?
Es ist, als sei dieser Tag auf dem "Forellenhof" verhext! Durch den Wassermangel des trockenen Sommers droht den Forellen in den Teichen der Erstickungstod. Im Hotel selbst dagegen kommt es zu häuslichen Katastrophen und das alles nur, weil sich Vater Buchner als "Do-it-yourself"-Handwerker betätigt. Schwägerin Ruth ist überarbeitet und hat den Trubel in dem mit Saisongästen überfüllten Haus satt. Sie nimmt abends frei und hat eine unheimliche Begegnung: Auf der nachtdunklen Schwarzwaldhochstraße begegnet sie einer angsteinflößenden, hünenhaften Gestalt.
Großvater Buchner grollt. Er hält nun mal nicht viel von den Ärzten mit ihren Pillen und Spritzen, auch wenn ihn das Zipperlein noch so arg plagt. Aber schließlich entschließt er sich doch eine Kur zu machen, eine "Kur" allerdings, die in keiner medizinischen Fachliteratur verzeichnet ist. Überhaupt geht es diesmal ziemlich turbulent im "Forellenhof" zu. Bei den Flitterwöchnern Eva und Klaus Buchner scheint zum ersten Mal der Haussegen schief zu hängen. Auch bei den Eltern Buchner herrscht Gewitterstimmung. Mutter hat nämlich zufällig in Vaters Anzug etwas Verfängliches entdeckt. Zu allem hin und her passieren im Hotel rätselhafte Dinge. Seit einiger Zeit verschwinden spurlos und mit geheimnisvoller Regelmäßigkeit Wertgegenstände.
Waldhornmusik weckt am Morgen Gäste und Bewohner des "Forellenhofes", Großvater Buchner feiert seinen 75. Geburtstag. Das morgendliche Ständchen soll an diesem ereignisreichen Tag aber nicht die einzige Überraschung bleiben. Die Sorge um den Fortbestand der Forellenzucht, die durch den Bau eines Kraftwerkes gefährdet scheint, verdüstert vorübergehend die frohe Feststimmung. Unvorhergesehen und überraschend taucht Elisabeth Kupsch (Margarethe Haagen) auf, eine ehemalige Angestellte des "Forellenhofes", die inzwischen durch einen Lottogewinn zu Reichtum und Ansehen gelangt ist. Ihr Erscheinen bildet im wahrsten Sinne des Wortes "mit Pauken und Trompeten" Ausklang und Finale dieser Fernsehserie.
Der Forellenhof“ – das war die wohl erfolgreichste Kult-Serie der frühen Fernsehjahre. Die Geschichten um eine Hoteliersfamilie, die ein kleines Schwarzwaldhotel betreibt, war stilbildend für alle weiteren Familienserien danach. Zu den Darstellen zählten berühmte Namen aus den glanzvollen UFA-Zeiten (Hans Söhnker, Jane Tilden), aber auch junge Schauspieler (Helga Anders, Helmut Förnbacher), die mit dem „Forellenhof“ ihre große Karriere starteten. Mit dieser Serie ist dem Südwestfunk einer der größten Erfolge der deutschen Fernsehgeschichte gelungen. Nach Ausstrahlung der acht Folgen begann ein beispielloser Zuschauertourismus – über 40 Jahre lang pilgerten Fans der Serie immer wieder zu dem beschaulichen Hotel am Rande Baden-Badens. Nach einem Besitzerwechsel begann der Niedergang: Das Hotel stand jahrelang leer. Wieder aufwärts ging es mit einem jungen Paar, ausgebildet in den besten Hotels des Landes, das seinen Traum verwirklichte: den alten Forellenhof in neuem Glanz wiedererstehen zu lassen … „Der Forellenhof – Eine Legende kehrt zurück“ erzählt die mühselige und doch beglückende „Arbeit für den Gast“ damals (in der Serie) und heute. Helmut Förnbacher, einer der Hauptdarsteller der Serie und Adalbert Plica, einer der Kameramänner des „Forellenhofs“, später Regisseur der „Fallers“, erinnern sich an die Dreharbeiten und an besondere Szenen aus den Hotelgeschichten. (Text: SWR)