Auch die 29-jährige Peggy ist vom Messie-Syndrom betroffen. Therapeutin Sabina Hankel-Hirtz und Entrümpelungsprofi Dennis Karl wollen der jungen Frau helfen.
Ulrike und Peter haben die Kontrolle über ihr Haus und ihr Leben verloren. Die 80 Quadratmeter große Wohnung des Ehepaares ist komplett zugemüllt. Überall liegen Berge schmutziger Kleidung, verschimmelte Lebensmittel und Dreck. Das Wohnzimmer ist der einzige Raum, der noch bewohnt wird, aber auch dort stapelt sich schon vieles. Die 50-jährige Ulrike und ihr Mann Peter (42) leben hier seit fünf Jahren. Geputzt wurde schon lange nicht mehr. Peter, der als Fernfahrer arbeitet, ist nur am Wochenende zuhause. Obwohl er selbst alles stehen und liegen lässt, schiebt er die Schuld auf seine Frau. Therapeutin Sabina Hankel-Hirtz und Entrümpler Dennis Karl wollen wieder Ordnung in das Leben des Ehepaares bringen. Ulrikes Kinder haben sie zu Hilfe gerufen und auch Ulrike selbst weiß, dass es so nicht weitergehen kann ...
In dieser Folge helfen die beiden Experten der 61-jährigen Ursula, deren Wohnung einem Kleider- und Lebensmittellager gleicht.
In dieser Folge helfen die beiden Experten Sabina Hankel-Hirtz und Dennis Karl der 58-jährigen Franziska, die seit zehn Jahren nichts mehr wegwerfen kann.
In dieser Folge helfen die beiden Experten der sechsfachen Mutter Sandra, die das Chaos in ihrem Leben nicht mehr in den Griff bekommt.
Gudrun (62) trauert seit vier Jahren um ihren verstorbenen Mann Georg und schafft es nicht mehr, in ihrem Haus Ordnung zu halten, das sie gemeinsam mit ihrem Sohn Kai bewohnt. Der 37-jährige ist seit seiner Geburt an den Rollstuhl gefesselt. Da Gudrun für die Pflege ihres Sohnes keine Unterstützung hat, kümmert sie sich alleine um ihn. Nur noch selten bekommt sie Besuch von ihrer restlichen Familie. Tochter Nicole möchte ihrer Mutter endlich helfen und ruft „Das Messie-Team“ zu Hilfe. Doch bei Gudrun stoßen die beiden Experten an ihre Grenzen, denn diese stellt sich quer und will niemanden an sich heranlassen.
Kai lebt in einer Wohnung, in der Abfall und Unrat fast hüfthoch gestapelt sind. Der Rettungssanitäter, der hier seit Jahren im Müll lebt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
Die 66-jährige Rentnerin Ingrid hat im Laufe der vergangenen Jahre wahre Müllberge in ihrer Wohnung gehortet. Irgendwann hat sie den Überblick verloren und sich mehr und mehr ihrem Schicksal ergeben. Nur das Bett steht noch frei.
Dennis, 48, lebt in Berlin in einer chaotischen Wohnung voller Müll und Elektroschrott. Mit Hilfe seiner Mutter, seiner Freunde und des Messie-Teams will er sein Leben wieder in den Griff kriegen.
Christiana (62) und ihr Sohn Roman (26) leben in einem überfüllten Haus, beide leiden unter dem Messie-Syndrom. Roman ist mit dem Chaos aufgewachsen und kümmert sich um seine pflegebedürftige Mutter. Das Messie-Team, Sabina und Dennis, soll ihnen helfen. Während Dennis das Haus entrümpelt, erforscht Sabina ihre Hintergründe. Christiana hofft auf ein besseres Leben für sich und Roman. Werden sie den Neuanfang schaffen?
Dennis, 48, lebt in Berlin in einer chaotischen Wohnung voller Müll und Elektroschrott. Seit der Trennung von seiner Ex-Frau hat sich sein Zustand verschlechtert. Er hortet Brettspiele und Merchandise und ist kaufsüchtig. Nur seine Mutter Gaby hilft ihm noch. Mit Sabina, Dennis und Gabys Unterstützung will er sein Leben ändern, sich von seinem Besitz trennen und seine Traumata bewältigen.
Brigitte, 72 Jahre alt und seit 40 Jahren in Köln lebend, leidet unter dem Messie-Syndrom. Ihre überfüllte Wohnung mit kaum begehbarer Balkonfläche ist ein Gefahrenherd. Nach dem Verlust ihrer Enkelin und erfolglosen Hilfsversuchen ihrer Tochter Sabine, greift diese auf das Messie-Team zurück, um Brigitte zu unterstützen. Gemeinsam soll aufgeräumt und Brigitte eine bessere Lebensqualität ermöglicht werden.