Bei den Profis geht es spannend weiter: Ziel der Miniatur-Challenge ist es, eine extravagante Geschmackskomposition zu schaffen, die durch eine besondere Zutat überrascht. Und auch die Schaustück-Challenge bringt die Teams an ihre Grenzen. Wer schafft es in die nächste Runde und welches Team muss sich verabschieden?
Die letzten beiden Final-Challenges haben es in sich: Während in der ersten Aufgabe 50 schokoladige Miniaturen aus fünf verschiedenen Texturen und mit drei Teigsorten gefertigt werden sollen, verlangt die Schaustück-Challenge den Back-Profis beim Zaubern einer fantastischen Unterwasserwelt mit einem sich bewegenden Element alles ab - denn am Ende kann nur ein Team gewinnen.
Die Teams backen in der ersten Aufgabe ihre „Signature“-Miniaturen. In den kleinen Köstlichkeiten soll die Persönlichkeit der Profi-Teams verewigt sein. Ob französische Pâtisserie oder Fusionsküche – die Gebäcke sollen die Individualität des jeweiligen Teams ausdrücken. In der zweiten Aufgabe wird von den Profi-Teams ein Schokoladenschaustück mit Zucker-Dekor zum Thema „Tierkreiszeichen“ gefordert. Wer wird die Jury mit seinen Kreationen beeindrucken? (Text: Sat.1)
Diesmal müssen die Profis „Biskuitrouladen-Slices süß und herzhaft“ backen – und das ohne Rezept. Neben klassischem Biskuitteig wird mindestens eine stabile, aber aromatische Füllung gewünscht. In Aufgabe 2 wartet ein Highlight auf die Profis: Der „Jahrmarkt“! Es soll ein detailverliebtes, farbenfrohes Schaustück aus Zucker hergestellt werden, das Attraktionen und Aromen eines Jahrmarktbesuchs einfängt. Die Schwierigkeit: Ein Teil des Zuckerschaustücks muss beweglich sein! (Text: Sat.1)
Bei der ersten Halbfinalprüfung handelt es sich um eine Überraschungs-Challenge: Ohne Rezept soll eine zuckerfreie Torte in sanften Pastell-Tönen kreiert werden. Um unseren Obstgarten zum Wachsen zu bringen, wählt jedes Team in Aufgabe 2 einen Obstbaum aus, der als Schokoladenschaustück umgesetzt wird. Außerdem muss eine integrierte Tortenlandschaft gebacken werden. Doch damit nicht genug: Als essbare Anteile wünscht sich die Jury 20 Obst-Törtchen. Die Zeit dafür: 9 Stunden! (Text: Sat.1)
Im Finale dreht sich alles rund um die Geburtstagsparty. Die Profi-Teams sollen eine pompöse, farbenfrohe Candybar auftischen – von der Prinzessinnen-, Dschungel-, bis hin zur 20er-Jahre-Party ist alles möglich. Um den Sieg zu erringen, gilt es in der zweiten Aufgabe ein liebevoll ausdekoriertes Bankett, das neben den hergestellten Süßigkeiten der ersten Aufgabe nun von einem imposanten Schaustück, einer integrierten Torte und Deluxe-Cupcakes gekrönt wird. (Text: Sat.1)
Zwölf Meisterkonditor:innen zeigen, was in ihnen steckt. In der ersten Aufgabe zaubern die Profis ein ganz persönliches und lebensechtes Portrait. Aber nicht nur gebackene Köstlichkeiten sind gefordert: In Aufgabe Nummer zwei kreieren die Pâtissiers und Pâtissièren raffinierte Drinks zum Dessert, die geschmacklich und optisch zueinander passen müssen.
Die verbliebenen fünf Profi-Teams zaubern diesmal ohne Rezept eine „Croquembouche“. Welches Team kann die Jury mit seinem luftig cremigen Gebäckturm überzeugen? In der zweiten Aufgabe geht es beeindruckend weiter, denn die Profi-Backstube wird zur Kunstgalerie: Die Kandidat:innen backen einen Salvador Dali aus Schokolade mit Pistazien-Knusperschicht oder einen Vincent Van Gogh aus fruchtiger Maracuja-Buttercreme und süßer Haselnusspraliné.
Wem gelingt der Einzug ins Finale von „Das große Backen – Die Profis“? Die Aufgabe „Copy Cake“ kann nur meistern, wer guten Geschmack hat. Schaffen es die Konditor:innen, ein Meisterstück nur anhand einer Geschmacksprobe nachzubacken? Außerdem entführen die Kandidat:innen die Jury beim Live-Plating für eine rauschende Geschmacksreise nach Las Vegas.
Showdown bei „Das große Backen – Die Profis“: In der Final-Challenge zaubern die Profi-Teams nach dem Motto „Blumige Aussichten“ 20 Petits Fours Frais, 20 Tartelettes sowie 20 Kleingebäcke in floraler Optik. In der zweiten Challenge „Im Blumengarten“ verwandelt sich die Backstube in ein Blütenmeer, denn jedes Final-Team kreiert eine zweistöckige Torte mit Blumendekor. Wer begeistert die Jury und ergattert den Goldenen Cupcake?
Zum Start müssen die Konditor:innen mit ihrem Signature-Dessert überzeugen, bevor in einer Speed-Challenge ihre Fingerfertigkeit beim Modellieren filigraner Figuren gefragt ist. Den Abschluss bildet die Themen-Torte unter dem Motto „Im Abenteuerland“, bei der die Profis auf 40x60 cm fantasievolle Welten aus mindestens drei Komponenten erschaffen. Wer mit Handwerkskunst, Kreativität und Nervenstärke punktet, rückt dem Goldenen Cupcake und 10.000 Euro Preisgeld ein Stück näher.
In der zweiten Folge von „Das große Backen – Die Profis“ stehen Spontanität und Kreativität im Mittelpunkt. Ohne Vorbereitung und Rezept müssen die KandidatInnen eine elegante Fraisier-Torte mit einer zugelosten Obstsorte kreieren. Anschließend dreht sich alles um Schokolade: Die Teilnehmer entwerfen extravagante Kopfbedeckungen aus temperierter Schokolade. Ein prominenter Gast bewertet und vergibt wertvolle Extrapunkte.
Die dritte Folge nimmt die Kandidaten mit auf eine kulinarische Weltreise. Jedes Team wählt einen Kontinent und gestaltet dazu ein Schaustück mit regionalem Bezug sowie zehn passende Riegel. In der zweiten Challenge müssen sie mit denselben Zutaten acht identische Törtchen herstellen, die ebenfalls zum gewählten Kontinent passen. Die Kombination aus Optik, Geschmack und Kreativität wird auf einer Weltkarte präsentiert – wer meistert die süße Reise am besten?
In Folge vier geht es um hybride Köstlichkeiten und Zuckerblüten. Die Profis kombinieren zwei klassische Desserts zu einer neuen Kreation, wobei beide Ursprungskomponenten erkennbar bleiben müssen. Bei der Speed-Challenge sind filigrane Zuckerblüten aus Isomalt gefragt. Den Abschluss bildet eine besondere Überraschung: Ein Sternekoch bringt sein Signature-Dessert mit, das die Kandidaten nach Verkostung möglichst originalgetreu und ohne Rezept nachbacken müssen.
Im emotionalen Halbfinale warten zwei herausfordernde Aufgaben: Zunächst müssen die Profis zehn elegante Tartelettes ohne Rezept kreieren. Dabei bekommen sie Unterstützung von Familienmitgliedern oder engen Freunden, die in den letzten 30 Minuten komplett das Ruder übernehmen. Beim Bau eines essbaren Gruselschlosses aus Kuvertüre und Teig sind Fantasie, Statik und Detailgenauigkeit gefragt. Nebel und Lichteffekte sind hierbei erlaubt. Wer schafft den Sprung ins Finale?