Die Verhandlungen um Griffins Millionenvertrag gehen in die Endrunde. Derweil steigt Griffins Marktwert als Superlehrer: Starautor Tom Wolfe schreibt für ihn seine „Autobiographie“, sein Leben wird verfilmt. Am Set lässt Griffin den Griffin-Darsteller feuern. Sein Freund Flip (Darien) soll ihn stattdessen spielen. Es zeigt sich, dass Griffin der Ruhm immer mehr zu Kopfe steigt. Bei den Proben macht er sogar Flip zur Schnecke. Als Curtis/Hilton ihm schließlich den fertigen Vertrag zum Schulwechsel vorlegt, bringt ihn seine Schülerin Keisha auf den Boden der Tatsachen zurück. Sie erinnert ihn daran, dass man auch mal Rückgrat zeigen muss, und offensichtlich will er seine alte Schule nicht verlassen.
Griffin zieht sich zum Nachdenken zurück und trifft auf den Autor Malachy McCourt. Der liest ihm aus Griffins eigener Biographie, die er selbst noch nicht gelesen hat, ein Gedicht von Rudyard Kipling vor, in dem beschrieben wird, was einen echten Mann ausmacht. Griffin versteht und sagt den Deal mit Westchester trotz der höheren Bezahlung ab. Zum Abschluss hält er noch eine Rede zu Ehren der Aufnahme in die „Hall of Fame der Lehrer“.