Istanbul war Anlaufstelle für Heiden, Christen und Muslime und ist als solche seit fast 3000 Jahren immer wieder Schauplatz politischer und religiöser Konflikte. Die dritte Folge erzählt von politischen Hintergründen und Intrigen am Hofe der osmanischen Kaiser, von kaiserlichen Konkubinen, mörderischen Leibwächtern und ebenso mächtigen wie lasterhaften Sultanen. Die Christen, Muslime und Juden der Stadt lebten einst friedlich zusammen, bevor nationalistische Bestrebungen das osmanische Imperium in die Knie zwangen und Atatürk der Metropole im 20. Jahrhundert weitere Veränderungen auferlegte. (Text: Sky)
Historian Simon Sebag Montefiore charts how Istanbul rose to become one of Islam's most powerful cities, and visits the mosques and palaces built by the Ottoman sultans, sharing stories of royal concubines and murderous bodyguards along the way. He also examines how the ancient city was transformed by the secular vision of the first President of Turkey Mustafa Kemal Ataturk in the 20th century after he launched a programme of revolutionary social and political reform.