Simon Sebag Montefiore zeichnet die Geschichte Istanbuls nach, bekannt als „das Tor zum Glück“ und Anlaufstelle für Heiden, Christen und Muslime, sowie seit fast 3000 Jahren immer wieder Schauplatz erbitterter politischer und religiöser Konflikte. Montefiore betrachtet die antiken griechischen Wurzeln der Metropole, beleuchtet ihren Wandel zur Hauptstadt eines christlichen Imperiums unter Kaiser Konstantin dem Großen und enthüllt, wie kirchliche Konflikte das Christentum und den Islam voneinander entfernten. (Text: Sky)
Simon uncovers the city's ancient Greek roots, maps its transformation into the imperial capital of a Christian Empire by Emperor Constantine the Great and reveals how ecclesiastical clashes forced Eastern and Western Churches apart.