Wie Pech und Schwefel halten die Gymnasiasten Hartmut Keller und Hans Mönkmann zusammen, obwohl ihre Eltern das nicht gerne sehen. Hartmuts Vater ist Mitglied der SPD, der Vater von Hans ist Ortsgruppenleiter der NSDAP. Zum Konflikt zwischen beiden Familien kommt es, als Hans seinen Freund 1933 überredet, der Hitlerjugend beizutreten. Hartmuts Vater wird verhaftet. Der älteste Sohn der Mönkmanns hat bereits als Jungzugführer eine bescheidene Karriere gemacht und feiert entsprechend stolz mit seinen Eltern seinen Geburtstag.