Wie gelingt gendergerechte Sprache möglichst einfach in Schrift und Sprache? In Wortneubildungen wie «Lehrer*innen» oder «Schüler*innen» soll z.B. das Gender-Sternchen die mögliche Diversität von Personen signalisieren und wirksam sein gegen Diskriminierung. . Andere plädieren für die Paarformel, die jedoch bei Begriffen wie «Fussgängerinnenstreifen» oder «Ärztinnentermin» bei vielen für Kopfschütteln sorgen mag. Sorgt das generische Maskulinum für mehr Klarheit? Oder am besten gar keine Regeln und freier Sprachgebrauch für alle? Ein kritischer Blick darauf mit Barbara Bleisch.