Die Dokumentation porträtiert den Musiker George Alan O'Dowd, besser bekannt als Boy George. Noch bevor er mit seiner Band "Culture Club" international berühmt wurde, war sein unverwechselbarer, androgyner Stil in der Londoner Clubszene legendär. Nachdem er mehrmals mit Drogenproblemen auffällig wurde, versuchte er, sein Leben in den Griff zu bekommen, und widmete sich einer Reihe künstlerischer Betätigungen. Jedoch sorgte er erneut für Schlagzeilen, als er 2006 nach seiner Verhaftung wegen wiederholten Drogenbesitzes Sozialstunden bei der New Yorker Stadtreinigung ableistete.