Tödliche Rache – Eine Frau wird erschossen in ihrem Haus aufgefunden. Auch ihre Haushälterin liegt tot in der Garage. Nur wenige Häuser entfernt findet die Polizei das Auto des Opfers, allerdings mit fremden Kennzeichen versehen. Die neuen Nummernschilder führen die Ermittler zu einem Nachbarn, der mit dem Opfer noch eine Rechnung offen hatte. Die Tat kann ihm aber nicht nachgewiesen werden. 10 Jahre später nehmen die Beamten die Ermittlungen noch einmal auf und finden die Tatwaffe. Doch der mutmaßliche Täter präsentiert plötzlich einen anderen Schuldigen … Mord aus Leidenschaft – Ein Notruf einer jungen Frau geht bei der Polizei ein. Im Hintergrund hört man eine aggressive Männerstimme. Als die Polizisten den Tatort erreichen, ist die Frau bereits tot. Ein blutiger Schuhabdruck, Fingerabdrücke und mehrere bedrohliche Nachrichten auf dem Anrufbeantworter lenken den Verdacht auf den Ex-Freund des Opfers, doch dieser hat sich nach Mexiko abgesetzt. Mit einem raffinierten Manöver gelingt es den Ermittlern ihn in Mexiko zu stellen. Doch vor Gericht präsentiert er eine ganz andere Geschichte. Jetzt liegt es an den Gerichtsmedizinern, dem Mann die Schuld nachzuweisen. Das fast perfekte Verbrechen – In einem entlegenen Zugtunnel, bekannt als Treffpunkt für okkulte Kreise, liegt die Leiche eines jungen Mannes, der nicht identifiziert werden kann. Er trägt ein Pentagramm um seinen Hals und wurde mit mehreren Messerstichen getötet. Alles deutet auf einen Ritualmord hin. Zur gleichen Zeit meldet eine Familie ihren Sohn als vermisst. In der Gerichtsmedizin stellt sich heraus, dass es sich um den jungen Mann aus dem Tunnel handelt. Die Ermittler verdächtigen die Mitbewohner des jungen Mannes der Tat, können aber trotz vieler Indizien keine handfesten Beweise beibringen. Dann verschwindet einer der Verdächtigen plötzlich. Jahre später meldet er sich bei den Ermittlern und bietet ihnen einen Deal an …