Pilars letzter Morgen Detective Ted MacArthur, selbst ein Beamter der Mordkommission, startet einen Notruf. Er berichtet aufgebracht, dass seine Ehefrau Pilar sich beim Herumalbern im Bett versehentlich mit seiner Dienstwaffe erschossen habe. Die mit dem Fall betrauten Kriminaltechniker hegen bald berechtigte Zweifel daran, dass Pilar die Waffe tatsächlich selbst ausgelöst hat? Stimmt MacArthurs Geschichte oder handelt es sich um Mord? Die schlechte Nachricht Als die 22-jährige Journalistin Hope Hall nicht zur Arbeit erscheint, fahren ihre Kollegen kurz entschlossen zu ihrer Wohnung. Dort müssen sie feststellen, dass Hope einem Gewaltverbrechen zum Opfer fiel. Von Nachbarn der Toten erhalten die alarmierten Beamten einen ersten Hinweis: Am Tatort wurde ein fremder Mann mit sehr auffälligen Tätowierungen gesehen... Sarahs Geheimnis Als der Notarzt im Haus der 88-jährigen Sarah Davis eintrifft, liegt John E. Wimbrow bewusstlos auf dem Boden. Die rüstige alte Dame gibt an, dass ihr Freund in der Küche gestürzt sei. Der Mann stirbt auf dem Weg ins Krankenhaus. Die Obduktion widerlegt Sarahs Aussage vom Sturz eindeutig. Was verschweigt sie den Ermittlern? Die Teufelin Joyce Cohen alarmiert die Polizei. Sie gibt an, dass in ihr Haus eingebrochen wurde. Ihr Ehemann, der den Eindringling offenbar überraschte, ist vom Täter erschossen worden. Obwohl die Spuren am Tatort einen Einbruch äußerst unwahrscheinlich erscheinen lassen, fehlen den Beamten hieb- und stichfeste Beweise, dass Joyce in das Verbrechen verwickelt ist. Die Jagd auf den wahren Täter beginnt? Im Namen einer Leiche Spät abends geht bei der Feuerwehr ein Notruf ein. Der Anrufer berichtet, dass sein Freund vom Dach gefallen und lebensgefährlich verletzt sei. Die Polizei glaubt nicht an einen Unfall, da der Freund des Verunglückten sich zunehmend in Widersprüche verstrickt. Außerdem hatte er sich anfangs falsch ausgewiesen - und zwar mit dem Namen des Verunglückten.