Der Blutrausch im Tempel Ein buddhistischer Tempel am Stadtrand von Phoenix, Arizona. Der Ort der Stille und der Besinnung ist Schauplatz eines grausamen Verbrechens. Sämtliche neun Mönche liegen tot in der Vorhalle des Tempels, hingerichtet durch jeweils einen Schuss in den Hinterkopf. Die Patronenhülsen am Boden stammen von zwei verschiedenen Waffen, Kaliber 20 und 22. Die ermittelnden Polizisten stellen 1.000 Fingerabdrücke sicher, doch sie alle stammen von den Mönchen selber. Spuren von Textilhandschuhen deuten darauf hin, dass die Polizei es mit Profikillern zu tun hat. Doch es gibt keine vielversprechende Spur, bis ein Mann sich bei der Polizei meldet: Er könne die Ermittler zu den Killern führen. Der Mann ist Patient in einer psychiatrischen Klinik. Die Cops glauben ihm und verhaften vier Männer in einer Razzia. Es stellt sich jedoch heraus, dass die Verdächtigen unschuldig sind.