Wetlands are a critical part of our natural environment. They protect our shores from wave action, reduce the impacts of floods, absorb pollutants and improve water quality.
Etwa 100.000 Quadratkilometer der Nordspitze Australiens sind von feuchttropischen Gebieten bedeckt. Der Kakadu-Nationalpark macht mehr als ein Fünftel dieser Fläche aus und beherbergt eine äußerst artenreiche Fauna. In dem weitläufigen System aus Überschwemmungsland, versickernden Flussarmen und Wasserlöchern in Flussläufen, den sogenannten Billabongs, wechseln Hitzeperioden mit Temperaturen von über 40 Grad Celsius und sturzflutartige Regenfälle einander ab.Wenn der Sommermonsun Bäche und Flüsse über die Ufer treten lässt und Tausende Quadratkilometer in Süßwasserseen verwandelt, wird es für die tierischen Landbewohner gefährlich und sie wetteifern um die einfallsreichsten Überlebensstrategien: Das Salzwasserkrokodil teilt sich trotz seiner beachtlichen Körpergröße kleinste Wasserlöcher mit seinen Artgenossen.In der Paarungszeit ernährt sich die Kragenechse von Termiten, um Kraft für den Kampf gegen Rivalen zu sammeln, die in ihr Balzrevier eindringen.
Les zones tropicales humides de l’extrême nord de l’Australie couvrent près de 100 000 kilomètres carrés. Le parc national de Kakadu, qui englobe plus d'un cinquième de cette surface, abrite une faune très diversifiée, entre plaines inondées et billabongs, des lacs permanents formés par les bras morts des cours d'eau.
Malgré sa taille de géant, le crocodile d'eau salée doit y cohabiter dans de tout petits points d'eau avec d’autres espèces : lézard à collerette, dingo, poisson archer, chauve-souris ou encore pygargue à ventre blanc… Tous rivalisent d'inventivité pour survivre, jusqu’au retour des pluies salvatrices.