Herr und Frau Braun, Inhaber eines Pelzladens, versuchen ihren zwölfjährigen Sohn Jürgen mit Freizügigkeit und Toleranz zu einer größtmöglichen Selbstständigkeit zu erziehen. Sie übersehen dabei, dass Jürgen auch Konfrontation in alltäglichen Dingen braucht. Sie können daher nicht begreifen, dass Jürgen, ohne ihnen ein Wort zu sagen, zur elterlichen Hütte fährt und sich dort mit den verschiedensten abenteuerlichen Spielen beschäftigt. Sie suchen deshalb mit Jürgen eine Erziehungsberatungsstelle auf.