Bei seinem Besuch im Jüdischen Museum in Wien trifft Karl Hohenlohe die neue Direktorin des Hauses, Dr. Danielle Spera, und erkundet die wechselvolle Geschichte der Wiener Juden, von ihren Anfängen im 10 Jahrhundert bis heute. Das Jüdische Museum ist ein Ort der sozialen Interaktion, ein Ort der Begegnung, der Verständigung und der fruchtbaren Auseinandersetzung. Es bietet Einblick in das Judentum, sein soziales Leben, in wichtige Feste, Feiertage und Bräuche. Nach einer umfangreichen Sanierung präsentiert sich das Museum in der Dorotheergasse als offenes Haus mit innovativer Sammlungspräsentation und einem einzigartigen Jahresprogramm.