712 Glasschindeln mit jeweils 252 Kilo. Bevor Karl Hohenlohe das Kunsthaus Bregenz betritt, sticht ihm die prachtvolle Glasfassade des Gebäudes ins Auge. „Das Kunsthaus spielt alle Stückln“, meint der technische Leiter des Hauses, Markus Unterkircher zum Moderator . Er hat den hohen Besuch aus Wien in Empfang genommen und ihm u.a. verraten, welche faszinierenden Auswirkungen Regenwetter oder Sonnenschein auf die Fassade des Hauses haben. Aufgrund der optimalen Positionierung im Licht des Bodensees wirkt das Kunsthaus in jedem Fall wie ein Leuchtkörper. Der Schweizer Architekt Peter Zumthor hat hier ganze Arbeit geleistet.