Die Fujimi-Mädchen sehen sich eine Reportage über die Okinawa-Inseln, die südlich von Japan liegen, an. Die Mannschaftsführerin der dort ansässigen Volleyballmannschaft, Isahara, berichtet vom Leben auf dieser Insel. Okinawa war in zweiten Weltkrieg ein Angriffsziel der Amerikaner und dadurch wurde das Leben auf der Insel für die Menschen erheblich erschwert. Bezüglich Fujimi ist Isahara ziemlich zuversichtlich, da sie mit ihrer Mannschaft auch schon die amerikanische Nationalmannschaft haushoch besiegt hat. Sie beherrschen den sogenannten Dreiecksangriff, bei dem der Schmetterschlag so ausgeführt wird die der Dreiecksschlag vom Karate. Der Ball dreht sich nach dem Schlag sozusagen um sich selbst und ist für Gegner dadurch schwer einzuschätzen. Am Abend lesen Nakasaba, Ishimatsu und Deko in der Zeitung eine Geschichte über Isaharas Schwester. Sie musste sich eine Leibesvisitation gefallen lassen, da man sie verdächtigte, Geld unterschlagen zu haben. Da ihre Vorgesetzten vom amerikanischen Militärstützpunkt ihr nicht glauben wollten, hat sie einen Selbstmordversuch unternommen. Isahara hasste dadurch die amerikanischen Staaten, doch nachdem sie die amerikanische Nationalmannschaft schlug änderte sie ihre Meinung. Mila unterbricht Nakasaba und die Anderen bei der anschließenden Diskussion über diesen Artikel und so bleibt ihnen nichts Anderes übrig als zu schlafen. Beim Spiel erzielt Isaharas Dreiecksangriff erwartungsgemäß die gewünschte Wirkung. In Rückblenden wird gezeigt, wie sehr Isahara sich nach dem Selbstmordversuch ihrer Schwester ins Volleyballspielen hineingesteigert hat, dadurch kam anscheinend auch der Sieg gegen die Amerikanerinnen zustande. Im Verlauf des Spieles verausgabt sich Isahara durch die Schmetterbälle zusehends, so können sie mühelos angenommen werden. Am Ende gewinnt Fujimi dank dieser Tatsache. Mila offenbart ihrer Mannschaft nach dem Spiel, dass Kathy wahrscheinlich aus Mitleid absichtlich gegen Isahara und ihre Man