Margarethe und Ehemann Alexander besiegeln den Bruch ihrer Beziehung durch die Scheidung. Alexander und Sohn Max gehen in die USA, Mutter und Tochter bleiben in Wasserburg als Kleinstfamilie, die ein neues Zentrum sucht. Bei Schwarz und Charlotte kracht es, sie will den Trauschein. Schwarz laviert vergebens. Charlotte zieht die Konsequenz und geht, nicht ohne zunächst in schwere Depressionen zu verfallen, aus denen sie mit Franzls Hilfe langsam wieder herausfindet. Schwarz trifft es doppelt, er muss den praktischen Alltag allein bewältigen, darüber hinaus schneit ihm Tommy, der schwule Sohn seines Bruders, ins Haus. Der arme Doktor hat’s nicht leicht, denn zusätzlich nagt an ihm die Eifersucht auf Franzl und dessen Vertrautheit zu Margarethe.