War "Love to love you, Baby" nicht nur ein Smash-Hit, sondern eine tiefgründige feministische Kritik an schnellem Sex? War Disco mehr als nur flache Tanz-Musik und Geldmaschine? Jamie Kastner zeigt die Blütezeit der großen Disco-Hits und lotet die Grenze zwischen Realität und Fiktion neu aus.
Von der Ära der Disco-Musik nahm man bislang gemeinhin an, dass es den Fans seinerzeit in erster Linie um Sex, Drogen, weiße Polyester-Anzüge und Plateau-Schuhe ging. Nun legen neue Erkenntnisse namhafter Experten nahe, dass dahinter viel mehr gesteckt haben könnte.
Sollte diese Epoche bis zum heutigen Tag falsch interpretiert worden sein? War es eine Zeit, in der es um viel mehr ging als um Tanz-Beats und Partys bis zum Morgengrauen? In der man ein sehr viel größeres Ziel verfolgte, nämlich die Befreiung der Schwulen, Schwarzen und Frauen?
War Disco tatsächlich mehr als eine Musikmaschinerie, die Milliarden von Dollars eingespielt hatte, bevor sie von der Bild- und Tanzfläche verschwand? Wahr oder falsch - es macht in jedem Fall Spaß, darüber nachzudenken, wie eine Untergrund-Bewegung funktioniert haben könnte, die so geheim war, dass selbst ihre Mitglieder nichts von ihr wussten.
"Die geheime Disco-Revolution" verknüpft Neuinterpretationen ausgewiesener Experten mit aktuellen Interviews berühmter Stars der Disco-Ära und Insidern der damaligen Szene. Gespickt mit mitreißendem und teilweise unveröffentlichtem Archiv-Material wartet der Dokumentarfilm darüber hinaus mit einer Fülle von Hits auf, die den Zuschauer unmittelbar ins Jahr 1978 zurückversetzen.
"Die geheime Disco-Revolution" reizt die Grenze zwischen Realität und Satire aus und wirft einen höchst amüsanten und neuen Blick auf die Glitzerkugel-Ära, auf ihre millionenfach verkauften Platten und einige Künstler, die im Namen der Disco-Revolution noch immer die alten Hits spielen oder die bis heute ihre Teilnahme an der Bewegung verleugnen. Die doppelbödige Doku-Satire changier
Architect and town planner, Le Corbusier (1887-1965) revolutionized housing and imposed a modern conception of collective life. Even more, he gave birth to an aesthetic and dreamed of another society. The film, through the interviews and texts of Corbusier, establishes a dialogue between man and his century, that of world wars, ideologies and totalitarianisms.
Based on interviews and personal writings, this documentary gives an overview of life at the time: the century of world wars, ideologies and totalitarianism.
Architecte et urbaniste, Le Corbusier (1887–1965) a révolutionné l’habitat et imposé une conception moderne de la vie collective. Plus encore, il a mis au monde une esthétique et rêvé une autre société. Par un cheminement au travers de ses interviews et de ses textes, ce film établit un dialogue entre l’homme et son siècle,
celui des guerres mondiales, des idéologies, des totalitarismes et du monde des arts.