Das Dokudrama erweckt in faszinierenden Landschaftsbildern und aufwändig inszenierten Reiseerlebnissen zweier Gefährten die Mythen der Germanen wieder zu neuem Leben. Dabei wird vor allem die Geschichte vom Ende des Heidentums im Hohen Norden Europas erzählt. Ursache waren Christianisierung und neu entstehende Königreiche in Skandinavien.
m Zentrum steht die abenteuerliche, historische Skandinavienreise des fiktiven isländischen Skalden Einar Ormstunga, der ein fahrender Dichter und Sänger und zugleich ein Krieger aus der Wikingerzeit ist und des fiktiven Hamburger Mönches Martin, der von seinem Bischof zur Mission der Heiden nach Norden geschickt wurde. Zu Wasser und zu Land durchqueren sie in den Jahren 997 bis 1.000 nach Christus den Norden Europas.