Vietnams Forderung nach Unabhängigkeit führt 1946 zum Indochina-Krieg mit Frankreich. Erst 1954, nach der Niederlage von Dien Bien Phu, titt die Kolonialmacht ab. Auf der Genfer Konferenz wird Vietnam in einen kommunistischen Norden und einen prowestlichen Süpden aufgeteilt. Damit sie die Voraussetzungen für den langwierigen Vietnamkrieg der USA geschaffen.
Verbissen kämpft der von Nordvietnam, der UdSSR und China unterstütze Vietkong gegen die südvietnamesische Regierung und die Invasionstruppen der USA. 1973 zeihen die Amerikaner ab. Doch erst 1975, nach dem Sieg des Vietkong über die Regierungstruppen kommt es zum Frieden in einem vereinigten kommunistischen Vietnam.