Um die kulinarischen Rätsel des Sauerlandes tiefer zu ergründen, ließ sich Gert Anhalt im Hotel Gnacke in Schmallenberg-Nordenau vom Küchenchef eine Potthucke zubereiten – ein echtes Abenteuer. (Text: ZDFinfo)
Für ZDF-Autor Gert Anhalt steht fest: Eine Safari durch das Sauerland ist lehrreich – und überaus unterhaltsam. So war er mit der Kamera zwischen Winterberg und Olpe unterwegs. Passenderweise fing er im Sauerland an. Nicht irgendwo, sondern beim Schützenfest in Finnentrop-Serkenrode. „Es war mein erstes Schützenfest“, gibt der Filmemacher zu. Er habe sich oft gefragt, wem eigentlich Schützen nützen. In Serkenrode ging ihm ein Licht auf. „Die Dorfgemeinschaft, der Zusammenhalt der Generationen und auch der Spaß, den alle hatten – das hat mich schwer beeindruckt.“ Mit Augenzwinkern und viel Humor führt seine Sauerlandreise weiter über die Dechenhöhle in Iserlohn, die Burg Altena, die Besteckfabrik in Fleckenberg, die Heinrich-Lübke-Gedenkstätte in Enkhausen, das Mundartarchiv in Cobbenrode und die Karl-May-Bühne in Elspe. (Text: ZDFinfo)
Auerochsen, Jägerschnitzel/Ost und Deutschlands bemerkenswertester Sonderling – bei diesem vielfältigen Angebot konnte es nicht ausbleiben, dass endlich auch die Altmark ins Visier von ZDF-Heimatkundler Gert Anhalt geriet. (Text: ZDFinfo)
Für Gert Anhalt steht fest: die Heimat hält sie spannendsten Überraschungen bereit. In seiner Reihe „Anhalts Heimatkunde“ ist er noch einmal in der Altmark: Barfuß unter Baumkuchen. (Text: ZDFinfo)
Wie lebt es sich in Deutschland? Bei seinem Besuch an der Oder gilt es für ZDF-Heimatkundler Gert Anhalt Überraschendes und Spannendes zu entdecken: Von Lieberose nach Müllrose. (Text: ZDFinfo)
Bei seinem Ausflug ins Chiemgau trifft ZDF-Heimatkundler Gert Anhalt auf gestandene Bäuerinnen, die mit Schmalzgebackenem ein florierendes Catering-Unternehmen aufgebaut haben und auf einen Maler, der Maurer heißt und Lokomotivführer ist. Außerdem beobachtet er Bayern in Lederhosen bei waghalsigen Experimenten mit diversen Brandbeschleunigern und besucht in Prien eine verschworene Gemeinschaft von Spinnern. (Text: ZDFinfo)
Gert Anhalt ist wieder unterwegs. Dieses Mal verschlägt es ihn in die traumhafte Landschaft des Chiemsees. Seinen Ausflug ins herrliche Chiemgau hatte sich Anhalt aber ganz anders vorgestellt: Jedenfalls wesentlich weiß-blauer und nicht ganz so grün-grau. „Aber man muss das Beste draus machen“, sagt Anhalt unverdrossen. Er trifft gestandene Bäuerinnen, die mit Schmalzgebackenem ein florierendes Catering-Unternehmen aufgebaut haben, befragt einen Maler, der Maurer heißt und Lokomotivführer ist, beobachtet Bayern in Lederhosen bei waghalsigen Experimenten mit diversen Brandbeschleunigern und besucht in Prien, eine verschworene Gemeinschaft von Spinnern. „Das Chiemgau ist eines der wenigen Gebiete in Deutschland, wo sich einer sein Studium mit dem Scheren von Schafen finanzieren kann,“ berichtet der Heimatforscher schließlich. „Hier wird die völkerverbindende Kraft des Jodelns von Jodelfürst Josef Ecker noch in ihrer reinen Form gepflegt.“ Zweiter Teil der fünfteiligen Reihe „Anhalts Heim
„Kleve, Krefeld, Erkelenz…“ schwärmt Anhalt. „Das sind nicht die fernen Hauptstädte einer versunkenen Kultur sondern die lebendigen Zentren einer aufregenden Ferienregion.“ Diesmal erforscht er unter anderem Golkrath, ein 900- Seelen-Dorf zwischen Erkelenz und Hückelhoven, eine Senfmühle sowie eine denkmalgeschützte Öl- und Getreidemühle in Goch und den Klever Stadtteil Schenkenschanz. (Text: ZDFinfo)