For many immigrants, their first sight of the U.S. is the Statue of Liberty. The iconic structure promises sanctuary, hope, and a fresh start, but they soon learn that America's arms are not always open. Colorized rare home movies and archival footage reveal the amazing stories of ordinary people who share the same dream. From Caribbean immigrants who settled in Harlem to Italian "radicals" shipped back home to celebrities such as Albert Einstein, see how America changed as immigrants brought new cultures from the margins to the mainstream.
I begyndelsen af det 20. århundrede ankommer millioner af indvandrere til USA - på jagt efter den amerikanske drøm. I starten bliver de budt velkommen med åbne arme, men snart lukker landet sine døre i. Immigrant-familier, der bosætter sig, må kæmpe mod forskelsbehandling og for at assimilere sig. Gennem sjældne privatoptagelser i farver dykker vi ned i historierne om indervandrelivet i USA.
1886 machte Frankreich Nordamerika die Freiheitsstatue zum Geschenk: „Gebt mir eure Müden und Armen, eure geknechteten Massen, die frei zu atmen begehren!“, verkündet die Inschrift. Seitdem hat Lady Liberty im Hafen von Ellis Island Millionen von Einwanderern aus aller Welt empfangen. Auf frühen, nachträglich mit Farbe versehenen Aufnahmen der Filmgeschichte, sieht man die Erleichterten, die die Torturen der Überfahrt und das Prozedere der Einwanderungsbeamten überstanden haben, wie sie sich mit Donuts stärken. Von New York aus ziehen sie in alle Teile des Landes, um ihr Glück zu versuchen. Seltene Privataufnahmen zeugen vom Versuch, sich niederzulassen, anzupassen, dazu zu gehören. Firmen wir Ford helfen mit Einbürgerungskursen- und filmen, Vorzeige-Amerikaner aus den Neuankömmlingen zu machen. (Text: Phoenix)