Alter schützt vor Tugend nicht. Biene macht sich Sorgen, dass ihre Mutter Hildegard sich einsam fühlen könnte. Also beschließt Atze, beide zum Grillskat-Abend mit seinen Kumpels einzuladen. Da die Männer Karten kloppen, wird Hildegard nicht eben gut unterhalten. Als Biene dies moniert, sieht sich Atze gezwungen, Opa Pläte dazu zu holen. Ganz unverhofft wird aus Hildegard und Pläte ein Paar, auch dank der sehr ‚hilfreichen’ Tipps von Atze beim ersten Rendezvous. Zu Atzes Entsetzen wird Opa Pläte mehr und mehr zum vierten Familienmitglied. Das Leben von Atze droht sich komplett zu wandeln. Darum schreitet er ein und schildert Pläte scheinbar begeistert, wie sie in Zukunft alles gemeinsam machen werden - mit dem Erfolg, dass Pläte mit Hildegard Schluss macht. Um nicht nur Biene, sondern auch seinem eigenen Gewissen einen Gefallen zu tun, spricht Atze noch einmal mit Pläte von Mann zu Mann. Dabei stellt sich heraus: Nicht Atze war ausschlaggebend für das schnelle Aus, sondern Plätes Überzeugung, dass Männer ohne Frauen einfach besser dran sind.