Gastschüler niedergestochen Ein bolivianischer Austauschschüler gerät in Berlin mit einem Autofahrer in Streit. Nach einem Handgemenge auf der Straße soll der Mann wieder in den Wagen gestiegen und weggefahren sein. Kurz darauf habe der Schüler bemerkt, dass er stark blutete. Er war, ohne es zu merken, durch einen Stich schwer verletzt worden, der um Haaresbreite die Lunge verfehlte. Der Junge muss sofort operiert werden. Den Ärzten gelingt es, sein Leben zu retten. Bank zweimal überfallen Der erste Überfall: Ein Mann betritt die Bank - maskiert mit weißem Mundschutz, wie Bilder der Überwachungskamera zeigen. Bei der zweiten Tat soll der Tatverdächtige sein Gesicht hinter einem dunklen Schal mit weißem Muster versteckt haben. Er habe die Angestellten mit einer schwarzen Pistole bedroht und Geld gefordert, dann sei er geflüchtet. Angriff in der Dunkelheit Zwei maskierte Männer verschaffen sich nachts Zutritt zum Haus eines Ehepaares und drehen sämtliche Sicherungen heraus. In der Dunkelheit warten sie dann auf ihre ahnungslosen Opfer. Als sie das Haus verlassen, haben sich die Eheleute selbst befreien können. Die Täter erbeuteten Wertsachen. Tour in den Tod Um ihre Rente aufzubessern, soll eine Tschechin regelmäßig per Anhalter nach Deutschland gefahren sein, um dort zu arbeiten. Ihre letzte Reise führte sie nach Norddeutschland. 1999 wird ihre Leiche in einem Waldstück nahe der Autobahn gefunden.