Nachspiel Der entscheidende Tipp kam von einem pensionierten Polizisten in Eupen, der den Täter wegen eines Diebstahls in Belgien wiedererkannte. Dem Täter werden innerhalb von 20 Jahren vier Vergewaltigungen und fünf Vergewaltigungsversuche in Deutschland, vier Vergewaltigungen und sieben Versuche in Belgien, sowie weitere Sexualstraften in den Niederlanden zur Last gelegt. Außerdem klingelte er an über 1.000 Wohnungen, an denen er bei ca. 150 Frauen mit seiner "Mitleidsmasche" Erfolg hatte. In mindestens 49 Fällen soll es zu sexuellen Handlungen gekommen sein. Über die Klärung des Falls wird in der Sendung vom 14.04.2010 berichtet. Der Täter beschwerte sich bei der Festnahme über den hohen Fahndungsdruck nach der Ausstrahlung in XY, er hätte sich nicht mehr auf die Straße trauen können. Im Prozess gab er zudem an, er sei viel cleverer gewesen als die rund 150 Frauen, da er es mit seiner Mitleidsmasche schaffte, dass sie ihn anfassten.