Na família de João Fernandes começam a sentir-se os primeiros rumores da revolução.
In João Fernandes' family the first rumors of revolution are beginning to be felt.
1973, un an avant la révolution des œillets, au sud du Tage, João Fernandes, propriétaire d’un immense domaine agricole, reçoit la visite du ministre de l’Intérieur. Le gouvernement est dans la tourmente, critiqué pour son entêtement à garder l’emprise sur ses colonies, notamment l’Angola. Il a besoin de tous les ralliements, et le ministre demande à João, beau-fils d’un général renommé, de s’engager. Celui-ci refuse. Patron autoritaire mais libéral, tenant à distance le régime dictatorial, il tolère les sympathies communistes de certains de ses ouvriers...
Keine Schwäche zeigen. Das brachte Joãos Vater ihm schon in Kindertagen bei, indem er ihn zwang, den älteren Bruder zu betrachten, nachdem sich dieser erhängt hatte. Und mit der gleichen Hartherzigkeit führt der erwachsene João Mitte der 70er Jahre das riesige Familienlandgut weiter. Gerade sein kleiner Sohn Miguel, den er für einen Schwächling hält, hat nicht viel Mitgefühl vom Vater zu erwarten: Zur Abhärtung gegen sein immer wiederkehrendes Fieber steckt João den Jungen in ein eiskaltes Wasserbad. Aber auch seine Frau Leonor leidet unter Joãos rücksichtslosem Verhalten: Denn obwohl Leonor erneut schwanger ist, betrügt er sie mit Rosa, der Kinderfrau der Familie, die mit seinem Verwalter Joaquim verheiratetet ist. Auch wirft João Leonor die Position, die ihr Vater, General Teixeira, in der Geheimpolizei PIDE innehat, persönlich vor. (Text: arte)