Nach dem Tod des Gründers des Frankfurter Bankhauses Rimbach im Jahre 1979 wurden die Geschäfte von seinem Sohn weitergeführt. Herr Rimbach Junior hat zwar keine groben Management-Fehler gemacht, doch auch nicht mehr verhindern können, dass einige Kredite notleidend wurden und die Zukunft der über 100 Mitarbeiter seiner Bank am seidenen Faden hängt. In dieser Situation entsteht eine zusätzliche Bedrohung, die Rimbach den Todesstoß geben kann: Der "kleine Paschirbe" bekommt die Chance, sich an Rimbach für die Kündigung zu rächen, die seinen sozialen Abstieg vom Büroboten der Bank zum Gelegenheitsarbeiter eingeleitet hatte. Als Gartenarbeiter findet Paschirbe im hinteren Teil des Privatgrundstücks der Rimbachs das unvollständige Skelett eines Menschen. Der Alkohol hat Paschirbes Gehirn noch nicht so weit beeinträchtigt, dass er sich nicht mehr daran erinnern könnte, wie der Cousin des Bankgründers Rimbach 1948 unter geheimnisvollen Umständen spurlos von der Bildfläche verschwand. Für Paschirbe steht sehr bald fest, dass Rimbach senior seine Bank mit Geld gegründet hat, das er dem Mord an seinem Cousin Alfred Rohloff verdankt. Paschirbes ehemalige Kollegin und Bekannte Eva Fuhrmann war mit ihm - dem "schönen Freddy" - sogar so nah befreundet, dass sie heute noch Bilder und Liebesbriefe von ihm hervorkramen und die große Wut des kleinen Paschirbe durch präzise Fakten untermauern kann. Dr. Renz und Matula werden von Rimbach mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.
Nach dem Tod des Gründers des Frankfurter Bankhauses Rimbach im Jahre 1979 wurden die Geschäfte von seinem Sohn weitergeführt. Herr Rimbach Junior hat zwar keine groben Management-Fehler gemacht, doch auch nicht mehr verhindern können, dass einige Kredite notleidend wurden und die Zukunft der über 100 Mitarbeiter seiner Bank am seidenen Faden hängt. In dieser Situation entsteht eine zusätzliche Bedrohung, die Rimbach den Todesstoß geben kann: Der „kleine Paschirbe“ bekommt die Chance, sich an Rimbach für die Kündigung zu rächen, die seinen sozialen Abstieg vom Büroboten der Bank zum Gelegenheitsarbeiter eingeleitet hatte. Als Gartenarbeiter findet Paschirbe im hinteren Teil des Privatgrundstücks der Rimbachs das unvollständige Skelett eines Menschen. Der Alkohol hat Paschirbes Gehirn noch nicht so weit beeinträchtigt, dass er sich nicht mehr daran erinnern könnte, wie der Cousin des Bankgründers Rimbach 1948 unter geheimnisvollen Umständen spurlos von der Bildfläche verschwand. Für Paschirbe steht sehr bald fest, dass Rimbach Senior seine Bank mit Geld gegründet hat, das er dem Mord an seinem Cousin Alfred Rohloff verdankt.
Paschirbes ehemalige Kollegin und Bekannte Eva Fuhrmann war mit ihm – dem „schönen Freddy“ – sogar so nah befreundet, dass sie heute noch Bilder und Liebesbriefe von ihm hervorkramen und die große Wut des kleinen Paschirbe durch präzise Fakten untermauern kann. Dr. Renz und Matula werden von Rimbach mit der Vertretung seiner Interessen beauftragt.
Pankinjohtaja Rimbach on ollut hölläkätinen luotonannossaan ja sataa yrityksen työntekijää uhkaa lopputili. Lisäksi toimistosta puutarhatyöntekijäksi alennettu Paschirbe etsii keinoa kostaa nöyryytyksestään.
Le fils Rimbach a hérité de la banque privée fondée par son père. Il n'a certes pas commis d'erreurs graves dans la gestion de l'entreprise mais il n'est pas vraiment doué pour les affaires et la banque s'est considérablement fragilisée. Lorsqu'un de ses anciens employés, vexé d'avoir dû accepter de devenir jardinier sous peine d'être purement et simplement renvoyé de l'établissement, déterre des ossements de squelette, il croit pouvoir asséner le coup de grâce à son patron...