In einem Altersheim ringen zwei ältere Herren handgreiflich um 300 Franken. Ein Dritter ist Zeuge des handgreiflichen Streits. Als Männdli sich ein wenig widerwillig getarnt als Altersheiminsasse auf die Suche nach dem Grund des Streits macht, findet er heraus, dass es sich um Spielschulden aus dem Jassnachmittag handelt. Der Verlierer konnte danach seine Pensionatskosten nicht mehr bezahlen und musste befürchten, das Altersheim verlassen zu müssen. Der Dritte hat ihm aber 300 Franken zugesteckt, was die beiden zu vertuschen versuchten, da alle meinten, bei Männdli handle es sich um einen getarnten Polizisten.