In den Sommerferien helfen Tammi, Umbo und Keks ihren Großeltern in der Geisterbahn. Bei einer Schlacht mit angebranntem Grießbrei werden die Geister beschmutzt. Zum Säubern werfen die Kinder die Figuren in die Spree. Durch das fließende Wasser werden der Riese, die Hexe und das Rumpelstilzchen lebendig und begeben sich auf die Flucht.
Hexe, Riese und Rumpelstilzchen fristen ihr Dasein als Pappfiguren in einer Berliner Geisterbahn. Als sie eines Tages gesäubert werden, wirkt das Wasser im wahrsten Sinne des Wortes belebend. Die drei machen sich auf und davon und sorgen für ordentlich Unruhe unter der Bevölkerung. Außerdem fehlen sie als Geister in der Geisterbahn.
Zum Schrecken der Kinder ist den Geistern doch die Flucht gelungen. Nachdem sie sich bei ihrem Bad in der Spree in menschenähnliche Gestalten verwandelt hatten, sind sie flink zu Fuß und machen Berlin unsicher. Nun müssen die Kinder dem Opa doch alles beichten. Gefallen finden die Gespenster derweil im Kaufhaus und treiben dort solchen Unfug, dass sogar die Polizei einschreiten muss .Ein Staubsauger erweist sich als ein richtiger Hexenbesen, so dass die drei sich aus Berlin entfernen können. Sie beschließen, sich eine richtige Burg zu suchen. Im Harz finden sie ihr neues Domizil. Doch die Kinder sind nicht untätig und ihnen immer auf der Spur.
In diesem abenteuerlichen und aufregenden Siebenteiler erzählen C. Ulrich Wiesner und Günter Meyer die aufregende Geschichte von drei Berliner Kindern, welche die ausgerissenen Gespenster einer Geisterbahn verfolgen.