In Hamburg und in Schleswig-Holstein brechen in einer Februarnacht die Deiche. Die Wassermassen der Sturmflut töten mehrere hundert Menschen und richten riesige Schäden an. An der Berliner Mauer stirbt Peter Fechter. Bei dem Versuch die Grenze zu überwinden, wird der 18-jährige Maurerlehrling angeschossen und bleibt schwerverletzt liegen. Weder DDR-Grenzer noch US-Soldaten kommen ihm zur Hilfe. Über eine Stunde dauert es bis endlich seine Leiche geborgen wird. Fechter ist vor den Augen hunderter Deutscher verblutet. Sein Tod wird zum Symbol für die Unmenschlichkeit des SED-Regimes und die Hilflosigkeit des Westens.