Als Regina mit ihrem Mann und ihrem ersten Sohn Joshua vor elf Jahren in das Haus einzieht, sind sie eine glückliche, kleine Familie. Doch dann stellen die Ärzte bei Joshua eine Muskeldystrophie vom Typ Duchenne fest. Bei dieser unheilbaren Krankheit handelt es sich um eine fortschreitende Muskelschwäche, die von der Mutter unwissentlich vererbt wird. Die Diagnose kommt aus heiterem Himmel und trifft alle wie ein Schlag, besonders da Regina gerade zum zweiten Mal Mutter eines Jungen geworden ist. Die jungen Eltern haben große Angst, dass auch Baby Jonas von der Krankheit betroffen sein könnte. Doch glücklicherweise wurde die Krankheit bei ihm nicht vererbt – Jonas als auch der später geborene Julius sind kerngesund. Da aber die Krankheit des Ältesten ihren unheilvollen Verlauf nimmt und er mittlerweile im Rollstuhl sitzt, muss Regina ihren Beruf als Pharmareferentin aufgeben, um Joshua pflegen zu können. Auch als der Ehemann und Vater die Familie verlässt, gibt die tapfere Mutter nicht auf. Mit der Gewissheit, dass für Joshua keine Hoffnung auf Heilung besteht, kümmert sich Regina fürsorglich und mit vollem Einsatz um ihren Sohn und kämpft gleichzeitig für das gemeinsame Zuhause. Da der Junge weiß, wie schwer es für seine Mutter ist, meldet er sich bei „Zuhause im Glück“. Klar, dass Eva, John und die komplette Bautruppe der allein erziehenden Mutter gerne helfen. Doch wird es dem Team von zwölf Handwerkern gelingen, das Haus in nur acht Tagen in einen Ort der Geborgenheit für Regina und die drei Jungs – besonders für Joshua – zu verwandeln?