Es war ja eigentlich immer schon ein Abschiednehmen in Büttenwarder: Abschied von hochfliegenden Plänen und Visionen, von der Vorstellung unermesslichen Reichtums und Glücks, nicht zuletzt auch erodischer Art an der Seite von Gerlinde. Abschiednehmen heißt es in jeder Folge "Neues aus Büttenwarder" seit einem knappen Vierteljahrhundert, aber niemals aufgeben echote es dann am Dorfteich. Die Entscheidung, der Kultserie den Rücken zu kehren, sei nicht leicht gewesen, sagt Peter Heinrich Brix, aber eben auch schwere Entscheidungen müssen getroffen werden. Diese wurde es.