In 1981, detective Mike Southwell investigated a missing persons case that contained one of the grimmest discoveries in British police history
Detective Mike Southwell wurde informiert, dass eine behinderte ältere Frau vermisst werde. Leah Rosenthal war seit 48 Stunden nicht gesehen worden, was ungewöhnlich war, da sie bewegungstechnisch eingeschränkt war. Ihr Sohn Daniel wurde zum Hauptverdächtigen, zumal auch sein Vater, der seinen Wohnsitz in Frankreich hatte, unter verdächtigen Umständen verschwunden war. Als die Polizei Daniels Haus durchsuchte, fand sie DNA-Spuren von Leah auf einer Säge. Daniel wurde wegen des Mordes an seiner Mutter schuldig gesprochen. Man diagnostizierte bei ihm eine paranoide Schizophrenie.
