Ein Drittel unseres Lebens verschlafen wir. Das ist ganz schön viel. Die gängige Empfehlung lautet: Der Mensch braucht acht Stunden Schlaf. Stimmt das tatsächlich? Sind wir nur dann ausgeruht, gesund und munter? Oder könnten wir die Zeit, die wir schlafen so über den Tag verteilen, so dass uns zwei, drei Stunden ausreichen würden?
Wer hat sich noch nie gewünscht, der Tag hätte 48 Stunden? Entweder weil wir so richtig Spaß hatten oder die zusätzliche Zeit für Prüfungen oder eine wichtige Arbeit gebraucht hätten. Die Länge eines Tages können wir nicht verändern. Aber wir könnten doch ganz einfach weniger schlafen und damit wertvolle Stunden gewinnen. Oder nicht? So ganz einfach scheint das nicht zu sein. Denn ausreichend Schlaf ist wichtig. Sogar lebenswichtig. Warum, damit beschäftigt sich die Wissenschaft erst seit etwa 70 Jahren. Davor hielten Forschende den Schlaf für nicht weiter beachtenswert. Mittlerweile wissen wir: Da geschieht eine Menge und noch haben wir nur einen Bruchteil
Nous passons un tiers de notre vie à dormir. Mais avons-nous vraiment besoin de ces huit heures de sommeil par jour ? Sommes-nous ensuite en pleine forme et de bonne humeur ? Ou pourrions-nous répartir nos heures de sommeil au cours de la journée de telle sorte que deux ou trois heures nous suffiraient ?