A groundbreaking 2017 story in the New York Times reveals that the Pentagon secretly spent years studying UFOs, casting new light on decades of unexplained UFO sightings in America — like the 1997 Phoenix Lights encounters and the 2006 Chicago airport sighting. Has first contact already been made, and if so, why is the US government trying to cover it up?
I 2017 kommer The New York Times med en stor historie: Avisen mener, at Pentagon i årevis har studeret UFO'er, men har holdt det hemmeligt for offentligheden.
Suite à un article publié dans le New York Times dans lequel il était révélé que le Pentagone a secrètement passé des années à étudier les ovnis, des phénomènes inexplicables ont encore plus intrigué le public. Le premier contact a-t-il déjà été établi et pourquoi le gouvernement a-t-il essayé de le dissimuler ?
Blackouts, fehlendes Zeitempfinden, emotionale sowie körperliche Traumata: Davon berichten Menschen, die behaupten, Entführungsopfer von Außerirdischen gewesen zu sein.
Berichte über Entführungen durch außerirdische Wesen klingen zunächst nach Science-Fiction. Zeugen begreifen sie jedoch als real. Nur was ist Realität, was Fantasie? Für Ufologen ist es zweifellos eines der größten und rätselhaftesten Kapitel.
Ein sogenanntes Abduktionsphänomen ist die Annahme, Opfer einer Entführung durch Außerirdische gewesen zu sein. Schon seit Jahrzehnten gibt es immer wieder Berichte angeblicher Entführungen, die wegen ihrer Faszination auch großen Einfluss auf die Popkultur in Film und Fernsehen haben. Oder ist es eher umgekehrt? Die Geschichten der Betroffenen sind durchdrungen von unfassbaren Ängsten und endlosen Fragen. Sie berichten von verstörenden Visionen, die in Träumen wiederkehren, und von psychischen wie physischen Traumata. Gibt es dafür rationale Erklärungen?