Harte Arbeit, schlechte Gerüche, bescheidenes Gehalt. Sie machen unseren Dreck weg, ihr Job geht auf die Knochen. "37°" begleitet eine Müllwerkerin und zwei Müllwerker in ihrem Alltag. Was sind das für Menschen, die Hinterlassenschaften unseres Daseins beseitigen? Wie kommen sie damit zurecht, dass ihre Arbeit gesellschaftlich wenig Ansehen genießt? Stimmt der Spruch, dass Müllwerker ein Job für Leute ist, die sonst nichts gelernt haben?