Diese „Land der Berge“-Neuproduktion begleitet das Leben der Schattbachers auf ihrem einzigartigen Biohof in Fusch, direkt am Fuße der imposanten Glocknerstraße. Auf 800 Metern Höhe führen Josef und Birgit Schattbacher ihren Hof nach dem Prinzip der „Biosophie“ – einer Kombination aus biologischer Landwirtschaft und nachhaltiger Lebensweise. Das historische Zulehnhaus aus dem Jahr 1492 wurde vor gut 10 Jahren renoviert und bietet alle technischen Möglichkeiten, um die Vision der Schattbachers umsetzen zu können: einen Anbau im Sinne der Kreislaufwirtschaft und innovative Umweltlösungen. Die 23 Zwerg-Zebus, die Rosenmanufaktur von Birgit und die umweltfreundliche Energieversorgung durch Photovoltaik zeigen ihren unerschütterlichen Glauben an eine harmonische Koexistenz mit der Natur.
Diese „Land der Berge“- Produktion zeigt das malerische Lesachtal im Wechsel der Jahreszeiten und portraitiert den Alltag der Bergbauernfamilie Lugger. Das Lesachtal gilt als Naturjuwel und als das naturbelassenste Tal Europas. Eingebettet zwischen den Lienzer Dolomiten im Norden und den Karnischen Alpen im Süden bildet es den südwestlichsten Teil Kärntens. Hier lebt Familie Lugger in einem traditionsreichen Bauernhof, den Vater und Sohn an anderer Stelle abgetragen und hier wieder aufgestellt haben. Die Luggers haben ihre Lebensgrundlage als Bergbauern auf mehrere Pfeiler gestellt: den Getreideanbau und das Brotbacken, eine kleine Kuhwirtschaft, grüne Almwiesen, den Wald und den Tourismus. Ihr Motto: alles im Einklang mit der Natur.
Ein Porträt von sechs unterschiedlichen Almen in Tirol, das einen einzigartigen Einblick in das Leben der Menschen vor Ort gewährt. So erzählt etwa Gabi Brunner von ihrem Leben. Brunner führt auf der Neuhögen-Molterfeld-Alm in der Kelchsau seit 15 Jahren mit viel Hingabe eine Yak-Zucht, deren Tiere ursprünglich aus Zentralasien stammen und aufgrund ihrer robusten Natur gut an das harte Leben in den Tiroler Alpen angepasst sind. Franz Neuner, der auf der Rendl Alm in den Kitzbüheler Alpen lebt, schildert die Auswirkungen des Klimawandels: weniger Schnee und unvorhersehbare Witterung. Trotz dieser Veränderungen bleibt die Alm für ihn ein Ort der Freiheit und Verbundenheit mit der Natur.
Tirol und die Berge: Urlaub in den Bergen, Wandern, Ruhe und die Abkehr von der Alltagshektik. Das ist die Philosophie der über 20 Bergsteigerdörfer in Österreich. Ein Bergsteigerdorf ist man nicht, man muss es sich schon verdienen. Ausschlaggebend ist der Schutz der Natur durch die Dorfgemeinschaft, abseits vom Massentourismus. Geprüft wird dies vom Alpenverein, der diese Auszeichnung auch verleiht. Meist an Orte mit einer langen Tradition im Alpintourismus. Sellraintal und Steinberg am Rofan sind zwei dieser Bergsteigerdörfer in Österreich. Diese "Land der Berge"-Produktion lässt Einheimische zu Wort kommen, die diese Idee mit Begeisterung, aber auch mit allen Herausforderungen, leben.
Almen sind nicht nur wirtschaftliche Produktionsstätten, sondern auch Orte der Begegnung, des Austauschs und des persönlichen Wachstums. Ein besonderer Höhepunkt dieser "Land der Berge"-Neuproduktion ist ein Besuch auf der Hutterer Hös. Die Almbauern haben es sich hier zur Aufgabe gemacht haben, die Pustertaler Sprinzen, eine beinahe ausgestorbene Rinderrasse, zu erhalten. Weitere Folgen in Staffel 1 Land der Berge Land der Berge Folge 258: Land der Berge: Stauseen der Alpen: Maltatal 0 ORF III 258: Land der Berge: Stauseen der Alpen: Maltatal 44 Min. Folge vom 26.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 257: Land der Berge: Bergsommer am Ossiachersee 0 ORF III 257: Land der Berge: Bergsommer am Ossiachersee 47 Min. Folge vom 26.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 256: Land der Berge: Almgeschichten aus der Steiermark 0 ORF III 256: Land der Berge: Almgeschichten aus der Steiermark 46 Min. Folge vom 12.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 255: Land der Berge: Al
Sie sind mitunter die ältesten Begleiter der Menschheit und werden dennoch häufig verkannt: Schafe. Diese neue „Land der Berge“-Produktion begibt sich auf die Spuren der kleinen Wiederkäuer. Denn ohne sie wären die Winter der vergangenen Jahrhunderte kaum überstehbar gewesen und die Almen in ihrer heutigen Form sogar undenkbar. So verdichten sie mit ihren „goldenen Klauen“ auf natürliche Weise den Boden und beugen damit etwa Murenabgängen vor. Und sie fressen - im Gegensatz zu anderen Weidetieren - kleine Büsche und Sträucher und verhindern dadurch das Verbuschen der Almen. Keinesfalls sollten Schafe ausschließlich als Nutztiere unterschätzt werden: Mit ihrer stoischen Art spenden sie Ruhe und Kraft. Nebenbei bemerkt, sind sie überaus soziale Tiere und in der Lage, die Gesichter von 50 Artgenossen und sogar Menschen wiederzuerkennen. Diese „Land der Berge“-Produktion erzählt die Geschichte der heimlichen Helden der Almen, zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Die beiden Kabarettisten Viktor Gernot und Wolfang "Fifi" Pissecker tauchen ins Abenteuer Weitwandern ein. Auf unterschiedlichen Wegen und mit unterschiedlichen Herangehensweisen wandern sie von der Bundeshauptstadt Wien bis hin zum Wallfahrtsort Mariazell. Viktor Gernot wandert die "Via Sacra", einen alten und geschichtsträchtigen Pilgerweg, der an den Grenzen von Wien beginnt und durch das Mostviertel bis nach Mariazell führt. Er trifft dabei auf den Abt in Heiligenkreuz, besucht den Theaterbahnhof in Altenmarkt, erkundet die Araburg in Kaumberg, gelangt in das Stift Lilienfeld, fährt mit dem Sessellift auf den Muckenkogel und erreicht schließlich Annaberg, wo er die Zipline austestet. Dass er den richtigen Weg manchmal nicht auf Anhieb findet, scheint ihn nicht weiter zu stören. Wolfgang "Fifi" Pissecker, ist derweil am etwas anspruchsvolleren Wiener Wallfahrerweg 06 unterwegs. In Kaumberg trifft er - fit und weitwandererprobt - auf den etwas geschafften Viktor Gernot, bevor er über
In dieser "Land der Berge"-Neuproduktion begibt sich die ehemalige Skirennläuferin Marlies Raich auf eine besondere Reise durch die Atterseeregion und das Höllengebirge. Im Spannungsfeld zwischen Berg und See taucht diese Produktion ein in das Lebensgefühl der Einheimischen - jenseits der üblichen Klischees des Salzkammergutes. Marlies Raich begegnet Menschen, die ihre Kraft gleichermaßen aus der Natur und dem Wasser schöpfen und mit Leidenschaft ihre Heimat prägen. Darunter eine Gruppe junggebliebener Frauen, die sich täglich zu ihrem morgendlichen Ritual am See trifft. Das Baden im Attersee ist für die vier Damen weit mehr als nur eine Erfrischung - es ist eine Quelle der Energie und ihr persönliches Geheimnis für ewige Jugend. Für Lisa Berger wiederum ist der Attersee seit ihrer Kindheit untrennbar mit ihrer großen Leidenschaft verbunden: dem Segeln. Hoch hinaus geht es für Marlies Raich schließlich in Begleitung von Johann Resch von der Bergrettung und Werner Schnetzer vom Kletters
Als Napoleon gerade sein Waterloo erlebt und in Wien der Kongress tagt, macht sich fernab der Weltpolitik K.u.K. Hofschaufspieler Johann Anton Friedrich Reil auf ins Waldviertel. Er schreibt den ersten Wanderführer über den einst weißen Flecken der Monarchie. Schauspieler Stefano Bernardin folgt in dieser "Land der Berge"-Neuproduktion mit Reils Büchlein im Rucksack seinen Spuren. Heute - wie zu Zeiten Reils - gilt es, die bizarren wie eindrucksvollen Schönheiten der Granitbergwelt zu entdecken, hinter die geheimnisvolle Aura alter Burg-, Kloster- und Stadtmauern zu blicken und im hohen Norden Österreichs einigen ganz besonderen Menschen zu begegnen.
Der Adlerweg, bekannt als König der Weitwanderwege in Tirol, erstreckt sich über 24 Etappen und 320 Kilometer vom Kaisergebirge bis zum Arlberg. Die Doku begleitet diesen Höhenweg und zeigt beeindruckende Landschaften sowie die Menschen, die ihn pflegen. Dazu gehören ehrenamtliche Wegwarte am Wilden Kaiser, Naturpark-Ranger Sebastian Pilloni im Karwendel, der Einblicke in die Steinadler-Population gibt, und Hirte Felix Felderer, der über 800 Schafe hütet. Hüttenwirte Manuela und Christoph Schimpfössl bewirtschaften die abgelegene Steinseehütte, während in Pfafflar Christoph Lechleitner und seine Mutter Rosi Friedl traditionelle Viehweiden zurückerobern
Die Silhouette des Traunsteins am Ostufer des Traunsees ist bereits aus über hundert Kilometern Entfernung sichtbar. Deshalb wird der Berg auch als Wächter des Salzkammergutes bezeichnet. Viele Künstler, Schriftsteller wie Nikolaus Lenau, bestiegen ihn, ebenso jagdfreudige Habsburger. Trotz seiner bescheidenen Höhe von 1.691 m ist er aber auch ein Berg voller Gefahren. Nur Europas höchster Berg, der Mont Blanc, forderte mehr Todesopfer als das gewaltige Kalksteinmassiv im oberösterreichischen Salzkammergut. Seine schroffen Bergwände fallen direkt in den See und das macht ihn für Bergsteiger zum herausfordernden Ziel und zum Fotomotiv für Menschen aus aller Welt – durch die Sendung, die diesem Schicksalsberg gewidmet ist, führt Schauspieler Miguel Herz-Kestranek, profunder Kenner des Salzkammerguts.
Schon der Kaiser war begeistert von der Sommerfrische, die er immer wieder am Semmering verbrachte. Kein Wunder, mit dem Bau der spektakulären Hochgebirgsbahn über den Semmering, Mitte des 19. Jahrhunderts, wurde das Semmering-Rax-Gebiet zur bevorzugten Sommerfrische der Wiener Gesellschaft. Bildquelle: ORF/splash productions Weitere Folgen in Staffel 1 Land der Berge Land der Berge Folge 258: Land der Berge: Stauseen der Alpen: Maltatal 0 ORF III 258: Land der Berge: Stauseen der Alpen: Maltatal 44 Min. Folge vom 26.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 257: Land der Berge: Bergsommer am Ossiachersee 0 ORF III 257: Land der Berge: Bergsommer am Ossiachersee 47 Min. Folge vom 26.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 256: Land der Berge: Almgeschichten aus der Steiermark 0 ORF III 256: Land der Berge: Almgeschichten aus der Steiermark 46 Min. Folge vom 12.06.2025 Land der Berge Land der Berge Folge 255: Land der Berge: Almen in Österreich - Vom Leben mit der Natur 0 OR
Die Ötztaler Alpen beeindrucken mit schroffen Gipfeln, tiefen Tälern und gelebter Tradition zwischen Österreich, Italien und der Schweiz. Im Fokus der "Land der Berge“-Neuproduktion stehen die Transhumanz mit Hirte Manuel Götsch sowie nachhaltige Almbewirtschaftung bei den Familien Plattner und Jordan. Ein weiteres Highlight ist die Besteigung der Wildspitze, des höchsten Gipfels Nordtirols, begleitet von Bergführer Leo Moser.
Die Doku portraitiert fünf besondere Almen, die das kulturelle und landwirtschaftliche Erbe der Region widerspiegeln. Die Litzlhofalm der Landwirtschaftlichen Fachschule Litzlhof dient als lebendiges Klassenzimmer mit praxisnaher Ausbildung. Neben Rindern, Pferden und Ziegen prägen vor allem Lamas das Bild der Alm. Im malerischen Lavanttal befindet sich die Lamminger Halt, eine Niederalm die sich ausschließlich auf die Rinderhaltung konzentriert. Bereits seit über 100 Jahren befindet sich die Bischofalm im Familienbesitz. Hier wird der traditionelle Gailtaler Almkäses hergestellt. Im Nationalpark Hohe Tauern setzt die Stappitz-Rabitsch Alm auf Mutterkuhhaltung und sanften Tourismus. Abschließend verbindet die Leppner Alm im oberen Drautal mit gelenkter Ziegenbeweidung traditionelle mit moderner Landwirtschaft.
lmen sind nicht nur ein idyllischer Lebensraum für Mensch und Tier, sondern vor allem ein wichtiger Bestandteil der Landwirtschaft in Österreich. Gleichzeitig avancieren sie zu immer beliebteren Ausflugs- und Wanderzielen bei Touristen. Touristen und Wanderer sind aber "Eindringlinge" und beeinflussen das sensible Gleichgewicht von unberührter Natur und ihrer Nutzung. Gerade der Umgang mit Kuhherden, die ihre Weideflächen auch auf Wanderrouten haben, will gelernt sein. "Land der Berge" porträtiert Almen quer durch Österreich, die unterschiedlicher nicht sein könnten und begleitet die Menschen, die auf ihnen leben und arbeiten, in ihrem Alltag.
Die Almen in der Steiermark sind idyllische Rückzugsorte in den österreichischen Bergen. Hier treffen Besucher auf malerische Landschaften, saftige Almwiesen und traditionelle Almhütten. Eine „Land der Berge“-Neuproduktion begleitet steirische Almbauern in ihrem Alltag und porträtiert ihre karge Lebenswelt oberhalb der Baumgrenze
Mystische Schluchten, tosende Wasserfälle und herrliche Berggipfel – rund um den Ossiacher See gibt es eine vielfältige Landschaft zu entdecken. Für diese Neuproduktion begab sich Filmemacher Alexander Lechner auf die Suche nach einzigartigen Momenten mit Kärntner Originalen. Dreh- und Angelpunkt war Kärntens drittgrößter Badesee.
Eine der schönsten Panoramastraßen des Landes ist das kilometerlange Entrée hin zu Österreichs höchster Staumauer: der Kölnbreinsperre. Am Ende des malerischen Maltatales in Kärnten gelegen, wird durch diese Sperre ein türkisgrüner Stausee erst zum Leben erweckt, gespeist von zahlreichen Gewässern aus einer der schönsten und bedeutendsten Hochgebirgslandschaften der Welt, dem Nationalpark Hohe Tauern.