Zu später Stunde betritt der ehemalige, aus Breslau stammende Schauspieler Peter Koslowski, der im Krieg ein Bein verloren hat, ein Freund von Schott und Arnoldis, das Lokal. Dieser berichtet, wie er Anfang Oktober des vergangenen Jahres in seinem Wohnort Markgrafpieske in der Nähe von Fürstenwalde mit einer geheimnisvollen jungen Frau zusammentraf, die er Bastienne nannte, weil sie ihren richtigen Namen nicht nennen wollte. Koslowski hilft Bastienne, das Grab des gefallenen Soldaten Hans Wratislaw von Zehdenitz zu finden, weil sie den Toten gerne nach West-Berlin umbetten lassen möchte. Am Folgetag ist das Grab plötzlich verschwunden. Erst einen Monat später taucht es wieder auf.