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All Seasons

Season 1

  • S01E01 Lebensraum Hecke

  • S01E02 Lebensraum Feuchtwiese

    Vögel wie Weißstorch, Kiebitz und Brachvogel brüten nur dort, wo sie Nistmöglichkeiten und ausreichend Nahrung für die Jungen finden. Sie sind vom Lebensraum Feuchtwiese abhängig.

  • S01E03 Lebensraum Bannwald

  • S01E04 Lebensraum Bach

    Eine Gegenüberstellung von ausgebauten, kanalisierten Bächen und der intakten Lebensgemeinschaft eines naturbelassenen Baches, an dem sogar Fischotter überleben konnten. Sie zählen zu den am meisten gefährdeten Säugetieren Europas.

  • S01E05 Lebensraum Hochmoor

  • S01E06 Jäger in der Nacht

  • S01E07 Im Staat aus Wachs und Honig - Bienen

  • S01E08 Von Raupen und Faltern - Schmetterlinge

  • S01E09 Zugvögel: Der Kranich

  • S01E10 Oasen in der Kulturlandschaft: Lebensraum Ödland

  • S01E11 Regenmännchen im Laubwald - Der Feuersalamander

    Feuersalamander sind dämmerungs- und nachtaktiv. Nur wenn es nach langen Trockenperioden im Sommer regnet, verlassen sie auch tagsüber ihre Verstecke, um auf Nahrungssuche zu gehen. Daher nennt man den Feuersalamander im Volksmund auch „Regenmännchen“. Der Film beschreibt das Leben des Feuersalamanders, seinen Lebensraum, seine Ernährung und Fortpflanzung. Eine kurze Sequenz ist dem Alpensalamander gewidmet, der voll entwickelte Junge zur Welt bringt und somit vom Wasser unabhängig ist. Normalerweise sind Lurche an Wasser und Land, an zwei Lebensräume gebunden, wie schon ihr Name sagt: „Amphibien“ (griechisch für: Doppellebige).

  • S01E12 Von Schnäppern, Bären und Bilchen - Lebensraum Garten

    Der Fliegenschnäpper brütet in einer Nisthöhle, der Russische Bär, ein Nachtfalter, saugt Nektar am Schmetterlingsstrauch, der Siebenschläfer, ein Vertreter der Bilche, findet Unterschlupf und genügend zu fressen – und das nicht in der freien Natur, sondern in einem Garten am Waldrand. Kein Nutzgarten, sondern ein naturbelassener Garten, der Vögeln, Insekten und Säugern Lebensmöglichkeit bietet.

  • S01E13 Leben in der Rotte: Wildschweine

    Wildschweine sind scheu, vorsichtig und intelligent genug, um dort, wo sie bejagt werden, nur nachts auf Nahrungssuche zu gehen. Der Film zeigt ihre typischen Verhaltensweisen, die Fortpflanzung und Aufzucht der Jungen, die Nahrungssuche und das Zusammenleben in der Rotte.

  • S01E14 Keine Angst vor großen Brummern – Hornissen

    „Sieben Stiche töten ein Pferd, drei einen Menschen“ – dies ist ein weit verbreitetes Vorurteil und keineswegs eine Tatsache. Doch wo Hornissen auftauchen, bricht noch immer Panik aus. So verwundert es kaum, dass die großen Brummer von der Ausrottung bedroht sind. 1987 wurden die größten einheimischen Faltenwespen als besonders geschützte Tierart in die Bundesartenschutzverordnung aufgenommen. Der Film räumt mit den unbegründeten Vorurteilen gegenüber Hornissen auf, informiert über ihre Lebensweise und ihre wichtige Rolle im Naturhaushalt.

  • S01E15 Das Huhn von Frau Hahn – Vom Käfig in die Freiheit

  • S01E16 Vögel im Winter

  • S01E17 Die Wespenspinne

  • S01E18 Ganz schön behämmert – Spechten auf der Spur

    In über 30 Jahren Spechtforschung ist es dem Ornithologen Klaus Ruge noch nie gelungen, das Rätsel zu lösen, was sich im Inneren eines Spechtnests abspielt. Doch dank Tierfilmer Markus Zeugin und dessen Spezialkameras erhalten die beiden Forscher völlig neue Einblicke ins Spechtleben: vom Ei bis zum Flüggewerden.

  • S01E19 Raubtiere des Waldes

  • S01E20 Überleben nach dem Sturm

  • S01E21 Lebensraum für Lurche

    Am 12. April 1983 werden bei Mössingen, am Rande der Schwäbischen Alb, 50 Hektar Wald bei einem Erdrutsch zerstört. Scheinbar bleibt eine leblose Steinwüste und zerstörter Lebensraum zurück. Doch durch den Erdrutsch sind neue ökologische Nischen entstanden, neuer Lebensraum für eine Vielzahl von pionierfreudigen Pflanzen und Tieren – auch für Lurche. Seltene Froschlurche wie Kreuzkröte und Gelbbauchunke finden hier gute Verstecke. Neu entstandene Weiher laden Erdkröten und Grasfrösche zum Laichen ein. Auch verschiedene Schwanzlurche sorgen hier für Nachwuchs. Die Männchen von Teichmolch, Bergmolch und Kammmolch erscheinen im prächtigen Balzkleid und versuchen die Weibchen zu beeindrucken. Den Interessentinnen fächeln die Männchen mit ihrem Schwanz Duftstoffe zu, die ihre Paarungsbereitschaft erhöhen soll. Es folgt eine Art Paartanz, bei dem das Männchen einen Samenbehälter auf dem Teichboden absetzt. Das Weibchen nimmt den Samen in ihre Kloake auf. Nach der Befruchtung werden die Eier einzeln in zusammengefaltete Blätter von Wasserpflanzen abgelegt. Nach dem Schlüpfen verwandeln sich die Larven im Laufe der nächsten Monate in erwachsene Molche. Ihnen wachsen Beine und auch die inneren Organe werden umgebaut – äußere Kiemen werden durch die Lunge ersetzt. Im Herbst ist die Metamorphose abgeschlossen und der junge Molch wird das Gewässer verlassen, um sich an Land ein frostsicheres Versteck zum Überwintern zu suchen.

  • S01E22 Der Bach lebt

  • S01E23 Vom Leben in der Flussaue

  • S01E24 Wiege des Lebens – der Ozean

  • S01E25 Delfine – faszinierende Fischjäger

  • S01E26 Kleine Algen, große Fische – Das Nahrungsnetz im Meer

  • S01E27 Die Inseln der Papageientaucher

  • S01E28 Ware Fisch

  • S01E29 Leben in der Wiese

  • S01E30 Leben im Kornfeld

  • S01E31 Das versteckte Leben im Apfelbaum

  • S01E32 Leben im Garten